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Für etwas Aufruhr sorgte jüngst eine Dokumentation des russischen Staatsfernsehens über den Warschauer Pakt. Darin wird nämlich die Zerschlagung des Prager Frühlings durch sowjetische Truppen im August 1968 verteidigt. Die Tschechen, so heißt es da, hätten undankbarer Weise auf diejenigen geschossen, die sie 1945 befreit und 1968 vor dem bevorstehenden Einmarsch der NATO gerettet haben. Denn die Invasion sei ja nichts anderes gewesen. Während die gesamte Politelite des Landes aufschrie und Außenminister Zaorálek den russischen Botschafter zu sich zitierte, sendete das Tschechische Fernsehen eine Reportage, in der sie die geschichtsverfälschende Dokumentation auseinandernimmt.
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Umstrittene Satzungänderung der Sudetendeutschen zurückgewiesen: Reform scheitert an Amtsgericht
J.Š.12.7.2015
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SDL - SKS Prager Hauptsitz und Hauptsitz SKSČMS in Žebrák. WeitereKommentarist überflüssig. J.Š. 28.6.2015
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Pohl: Söder kapituliert vor Österreich – Frechheit siegt!
München. Bayern und Österreich wollen den Streit um Forderungen der BayernLB in Höhe von 2,73 Milliarden Euro gegen die Hypo Group Alpe Adria und die Republik Österreich mit einem Vergleich beenden. Die BayernLB erhält demnach 1,23 Milliarden Euro, soll jedoch gleichzeitig auf 1,5 Milliarden Euro verzichten. Der haushaltspolitische Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion Bernhard Pohl äußert sich hierüber massiv enttäuscht: „Vor wenigen Monaten war ich mit dem bayerischen Finanzminister zu 100 Prozent einer Meinung, den Erpressungsversuchen Österreichs keinen Zentimeter nachzugeben. Söder hat stets betont, unsere Rechtsposition sei unangreifbar. Warum knickt er nun vor den Österreichern ein und akzeptiert einen Kompromiss, der die BayernLB weitere 1,5 Milliarden Euro kostet?“
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Pressemitteilung vom 21.06.2015: Fahn und Pohl nehmen an erstem bundesweiten Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung teil - Noch nie seien weltweit so viele Menschen auf der Flucht gewesen wie in diesem Jahr: Mehr als 60 Millionen. Deshalb sei das Anliegen des Gedenktags bedeutsamer denn je.
Berlin. In einem sehr würdigen Rahmen hat am Samstag der erste bundesdeutsche Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung in Berlin stattgefunden. Bundespräsident Joachim Gauck, Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière sowie der Präsident des Bundes der Vertriebenen, Dr. Bernd Fabritius, machten dabei deutlich, dass es ein Menschenrecht auf die eigene Erinnerung gebe. Auch die FREIEN WÄHLER hatten mittels dreier Anträge im Bayerischen Landtag maßgeblich daran mitgewirkt, dass die Bundesregierung das Anliegen eines solchen Gedenktags zeitnah umsetzen konnte.
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