Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Deutsche Artikel

Zeman_opilecSolche Amoralität und Primitivität kann nur ein Mensch aussprechen, der eigens solche "Werte" in sich trägt! Ich habe gar keinen Zweifel, dass, wenn die Sudetendeutschen in ihrer hundertjährigen Heimat geblieben wären, die Kommunisten niemals die Wahlen hätten gewinnen können. Das wusste sicherlich auch Edvard Beneš sehr gut. Menschen mit derartigen "Qualitäten" wie Miloš Zeman und Václav Klaus hätten dann wohl kaum Präsidenten werden können. Die vielen Sudetendeutschen hätten zweifellos amoralische Phänomene, die in unserem Land heute dominieren, zu verhindern gewusst und wesentlich zur Stärkung und zum Schutz des öffentlichen Raumes beigetragen. In Sudetendeutschen vereint sich mehrheitlich das Beste aus beiden Nationalitäten. Sie konnten sich überall dort, wo sie, nachdem sie alles verloren hatten, gezwungenermaßen von vorne anfangen mussten, aufgrund ihrer Fähigkeiten, Geschicklichkeit, Bildung, Kultur, Fleiß und Kultiviertheit Anerkennung verschaffen.

 

Zeman_MilosUtl.: Mangel an Geschichtskenntnis führt zu falschen Schlüssen

„Bei seinem ersten echten Auslandsbesuch ist Präsident Miloš Zeman in Wien bei einem mit der APA am 22.4. geführten Interview durch bekannte Beleidigungen der Völkermordopfer der Sudetendeutschen Volksgruppe aufgefallen. Versuche, diese in „gute“ und „böse“ aufzuteilen gehen daneben! Diesbezüglich wurden nämlich nicht einmal das „schmutzige Dutzend“ der Beneš-Dekrete – von 143! – bezüglich der sudetendeutschen Hitlergegner – eingehalten. Sie wurden kollektiv mitvertrieben. Den Sudetendeutschen die Schuld an der Besetzung der „Resttschechei“ anzulasten, ist unzulässig.

Benes_Edvard_280584_-_030948Zum Artikel „Wie der Beneš-Kult gepflegt wird“ (SdZ 7/2013) über den Vortrag von Dr. Miroslav Kunštát „Die Beneš-Bilder in der tschechischen Poli­tik nach 1989". Mit Interesse las ich den Bericht. Zu ergänzen sind jedoch einige Dinge am Rande, die bekanntlich oft besonders aussagekräftig sind:

Vor allem die Briten hatten Ed­vard Beneš nach 1919 bald durch­schaut. Zunächst gaben sie ihm den Spitznamen „Minister Aber" (Toni Herget, SdZ 24/1994). Bald schon bezeichneten sie ihn als den „most over-rated man of his days“ (meistüberschätzten Mann seiner Tage), als „cham­pion talker" (Oberschwätzer) und „skilful intriguer" („gewief­ten Intriganten“, so Reiner Fran­ke: „London und Prag“, Oldenbourg 1981). Eine der Ursachen dafür waren kleinliche Rechtha­bereien Benešs bei der Schlich­tung drittrangiger Affären zwi­schen Tschechen und britischen Botschaftsangehörigen, bei de­nen Beneš dreist zum Mittel der Lüge griff, was die Briten jedoch unerbittlich aufdeckten.

… Wir erinnern uns nicht nur an den EU-Beitritt Tschechiens, wo im Vorfeld, als die Entscheidung noch nicht wirklich anstand, gar nicht wenige Politiker den Mund sehr voll genommen haben. Das Europaparlament forderte 1999 sogar die Aufhebung der Benes-Dekrete – und blieb so wie die meisten anderen still, als die Tschechen fünf Jahre später samt den Dekreten beitraten. Die Geschichte dürfte sich nun im Fall Kroatiens wiederholen: Der Beitritt ist beschlossene Sache. Die Forderung der Donauschwaben, vor dem EU-Beitritt die Restitutionsfrage endgültig zu klären, wird – wie man auf gut Wienerisch sagt – „net amol ignoriert“. …

Gedenkwache für Reinhold Elstner am 25. April 2013, 20 - 21 Uhr auf dem Max-Joseph-Platz in München

… Am 25. April 1995, kurz nach 20 Uhr, verbrannte sich der 75jährige Diplom-Ingenieur und Ostfrontkämpfer Reinhold Elstner vor der Münchner Feldherrenhalle. Er hinterließ einen Brief in dem er schrieb: „Deutsches Volk ... wache endlich auf! Fünfzig Jahre unendlicher Verleumdung und Verteufelung eines ganzen Volkes sind genug. Fünfzig Jahre ungeheuerlicher Beleidigung deutscher Soldaten sind genug. [...] Mit meinen 75 Jahren kann ich nicht mehr viel tun, aber doch so viel, daß ich mit meinem Flammentode als Fanal ein sichtbares Zeichen der Besinnung setzen will. Und wenn auch nur ein Deutscher zur Besinnung kommt und den Weg zur Wahrheit findet, dann war mein Opfer nicht vergebens.“ …