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Citát dne
Karel Havlíček Borovský 26. června r. 1850
KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.
SVOBODA NENÍ ZADARMO „Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“
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Kollektivschuldgedanken und Logik der Rache bis zum Schluss konsequent aufrechterhalten
In den letzten Jahren habe ich mich sehr für die Aufarbeitung der Nachkriegsereignisse eingesetzt und in vielen Gesprächen neue Erkenntnisse über Vertreibungsschicksale gewonnen. Ich halte es für notwendig, die Vergangenheit gemeinsam offen aufzuarbeiten. Heute hat die tschechische Polizei nach der dritten Begutachtung eines von mir veröffentlichten Artikels über den Völkermord an den Sudetendeutschen von Tomáš Pecina, die Ermittlungen abgeschlossen und wird demnächst die Sache an die StA in Beroun zur Anklage weiterleiten.
Vor 95 Jahren verkündete der amerikanische Präsident Woodrow Wilson in seiner Jahresbotschaft vom 8. Jänner 1918 die Grundsätze für eine Friedensordnung nach dem Ende des Ersten Weltkrieges.
Utl.: Schwierigkeiten beim Zugang zu Medien bei den Deutschen im Hultschiner Ländchen
Eine ernüchternde Nachricht erreichte uns von unseren Freunden im Hultschiner Ländchen. Die dortige Gemeinschaft schlesisch-deutscher Freunde klagte darüber, dass ein auf Video aufgezeichneter Auftritt der Kindergruppe nicht im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Begründung: "Gewisse" gesellschaftliche Gruppen wünschten es nicht.
Klaus: Die Angst der Deutschen vor Kriminalität in der Tschechischen Republik aufgrund der Amnestie ist absurd
Berlin - Präsident Vaclav Klaus hält die Ängste der Deutschen vor zunehmender Kriminalität in der Grenzregion, aufgrund der Gefangenenfreilassung im Rahmen der Teilamnestie in der Tschechischen Republik, für absurd, belustigend und kindisch. Das ließ Klaus heute vor tschechischen Journalisten bei seinem Besuch in Berlin verlautbaren, als Reaktion auf die jüngste Erklärung von Sachsens Innenminister Markus Ulbig zu den deutschen Medienberichten über die Angst der Sachsen im Grenzgebiet vor weiter steigender Kriminalität, die größtenteils auf benachbarte Tschechen und Polen zurückzuführen sei.
Die Deutschen, die Ende des Zweiten Weltkrieges in Dobronín bei Vysočina lebten, wurden nicht mit Schaufeln und Hacken erschlagen. Die Version einiger Zeugen, die die Polizei überprüft hat, haben die Anthropologen nicht bestätigt. Die Ergebnisse der Untersuchung werden nur die Überlebenden erhalten.Die Polizei hat nach mehr als zwei Jahren die Untersuchung angeblicher Gewaltanwendungen in der Nachkriegszeit an der deutschen Bevölkerung in Dobronín in Jihlava abgeschlossen. Der mit der Untersuchung Beauftragte gab eine Erklärung in dieser Sache heraus. Über die Ergebnisse wird er nur die informieren, welche von dem Fall betroffen sind. "Die Schlussfolgerungen der Untersuchung wird nach der Übersetzung ins Deutsche etwa zwei Dutzend Hinterbliebenden nach Deutschland zugesandt ", erklärte der Polizeisprecher in Vysočina.
Kollektivschuldgedanken und Logik der Rache bis zum Schluss konsequent aufrechterhalten
Klaus: Die Angst der Deutschen vor Kriminalität in der Tschechischen Republik aufgrund der Amnestie ist absurd
Das kann doch nicht wahr sein!
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