Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Edvard Beneš gehörte zu den größten Verletzern der Menschenrechte. Ein besonders hässliches Dekret möchte ich bewusst herausstellen, das am 8. Mai 1946 von der Nationalversammlung verabschiedete Gesetz 115: die furchtbarste Rechtsnorm, die jemals ein Staat verabschiedet hat. Offenkundiges Unrecht wird als immerwährendes Recht bezeichnet. Es ähnelt Rassegesetzen der Nazis: Die Juden hatten ab 1. September 1941 auf der linken Brustseite den Judenstern zu tragen. Wir Deutschen, bis zur Vertreibung, weiße Armbinden mit einem schwarzen „N“, ausgeschrieben „Nemec“. Mancherorts durften Deutsche  nicht die Gehwege benutzen. Viele werden es nicht für möglich halten, dass dieses Gesetz noch in Kraft ist. Seine Dekrete sind der Ausfluss einer Haltung, die nur ein Völkermörder an den Tag legen kann, und so stachelte er seine Landsleute dazu auf, mit den Deutschen kein Erbarmen zu haben. Dadurch kam es zu den gewaltsamen Übergriffen, die nicht selten in Morden, Totschlag und Vergewaltigungen endeten. Es galt weder Recht noch Gesetz in unserer ehemaligen Heimat.
Utl.: Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen!
Die von der EU angedrohten Verfahren gegen drei von Ungarns nationalkonservativer Regierung eingebrachten und von der Zweidrittel-Parlamentsmehrheit verabschiedeten Reformen begründet EU-Kommissionspräsident M. Barosso damit, „… dass nicht länger auch nur der Schatten eines Zweifels am Respekt für europäische Prinzipien und Werte über dem Land schwebt“. Welche Schatten schweben aber über der EU selbst?
... ich nehme Bezug auf den vorgenannten Bescheid, von dem ich am 18.06.2011 Kenntnis erlangt habe, mit dem Sie meinen Antrag auf ordnungsgemäße Durchführung der Ermittlungen als erledigt und die beantragte DNA-Analyse für eine Altersbestimmung des oben bezeichneten Knochenfundes als ungeeignet ansehen. ...

DNES, Donnerstag 26.1.2012, www.idnes.cz

Die Ergebnisse des DNA-Tests bestätigten, dass die gefundenen Knochen einem der in Bergersorf- Kamenná ermordeten Männer gehörten. Nach Kriegsende endete sein Leben mit anderen Deutschen dort in einem Grab.

DIE FAKTEN: Nachkriegsabrechnung: Am Fundort, bei Dobronin im Iglauer Gebiet, „die Budinka“ genannt, sind nach dem Krieg ortsansässige Deutsche von Tschechen ermordet worden. Laut Zeitzeugen sollen es 15 Tote gewesen sein. Mit Hilfe eines DNA-Tests wurde heute der erste Name eines Opfers bestätigt: Franz Reznik aus Bergersdorf - Kamenná, ein Bauer. Er ist im Alter von 62 Jahren ermordet worden.

ZAnbei einige visuelle Eindrücke vom „Friedenmarsch für Ungarn“, der heute Nachmittag bei uns in Budapest stattgefunden hat. Ziel war es, der Regierung und den westlichen Medien zu versichern, dass der größte Teil der Wähler noch voll zu ihr steht. Immer wieder Sprechchöre: „Viktor, Viktor“ und „Zweidrittel, Zweidrittel“ (da klang das empörte „Wir sind das Volk!“ von Leipzig 89 durch … ) Dabei waren alle Alters- und soziale Gruppen, auch viele vom Land und sogar aus den abgetrennten Gebieten. Und zur Sicherheit (man weiß ja wie unsere wackere Systempresse arbeitet): Ich war von Anfang an dabei und habe keinen einzigen Neonazi oder ein entsprechendes Transparent gesehen! Auch zu antisemitischen Äußerungen – Schade Herr Cohn-Bendit! - wollte sich kein Teilnehmer hinreißen lassen. Teilnehmerzahl: Die Polizei sagt 400.000, die Organisatoren sprechen von „über 500.000“.