Wo kämen wir hin, wenn Personen mit unbedeckten Nasen und Mündern unsere Friedhöfe korsettieren würden !
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Ein weiteres Beispiel für die "Aktivitäten" dieser offensichtlichen Psychopathen. Am 3.3.2021 verabschiedete ich mich als einziger Vertreter der Öffentlichkeit von meinem Freund Oberst v.v. Josef Musil. Es begann eine unglaubliche Anabasis, die erst am 31.5.2023 abgeschlossen wurde. Sehen Sie, was ein einziges Foto, ohne Schleier und unter freiem Himmel ohne Menschen, d.h. in der Öffentlichkeit ohne die Öffentlichkeit, bewirkt hat - im PROTOKOLL der Akteneinsicht. Wie viele Stunden mussten die Beamten dafür aufwenden und wie viel Geld hat es den Steuerzahler gekostet! Schon die Ordnungswidrigkeitskommission der Stadt Hořovice hätte es verschieben müssen, wo doch das Foto selbst der Beweis für die Sinnlosigkeit der Denunziation und der vorsätzlichen Schikane durch die MM-Agentur ist.
Bereits zwei Tage nach der Verabschiedung im Krematorium von Pardubice (5.3.2021) reagierte die MM-Agentur mit einer Anzeige wegen Gesetzesübertretung und Gefährdung der Öffentlichkeit durch das Nichttragen eines Schleiers. Erst am 31.5.2023 erfuhr ich aus der gesamten Deliktsakte den Namen der Informantin Mgr. Jana Gavlasová im Arbeitszimmer des KHS Pardubice (Regionale Gesundheitsbehörde), d.h. erst nach mehr als zwei Jahren, als mir das Recht auf Einsichtnahme in die gesamte Strafakte vom KHS Pardubice verweigert wurde. Interessant ist die Mitteilung des Gesundheitsministeriums vom 24.1.2023, aus deren Ende ich zitiere:
... Zusammenfassend stellt das Ministerium fest, dass es die Art und Weise, in der die Beschwerde des Beschwerdeführers behandelt wurde, wie im KHS-Schreiben Nr. KHSPA 13345/2021/R-Pce vom 11.8.2021 dargelegt, untersucht hat und aus den oben genannten Gründen die Beschwerde für teilweise gerechtfertigt hielt. Das KHS war verpflichtet, die Anordnung des Innenministeriums unter dem Aktenzeichen S-KHSPA 05097/2021 zu den Akten zu nehmen, und hätte eine Anordnung nach § 38 Absatz 5 der Verwaltungsverfahrensordnung über die Verweigerung der Einsicht in einen Teil der Akte erlassen oder dem Beschwerdeführer Einsicht in die Anordnung des Innenministeriums in einer Weise gewähren müssen, dass gleichzeitig die Identität des Hinweisgebers auf die angebliche Straftat geschützt wurde.
Am 19.5.2021 wurde ich durch die Anordnung des KHS Pardubice ohne Geldstrafe (bis zu 3 Mio. CZK) verwarnt, weil "infolge der festgestellten Verletzung einer gesetzlichen Verpflichtung nach Kenntnis des KHS kein Schaden für die Gesundheit natürlicher Personen entstanden ist". Am 23. Juni 2021 wurde das Verfahren eingestellt.
Die "Prozessbevollmächtigte" der MM-Agentur hat also wieder einen "Job" - eine Klage gegen KHS Pardubice wegen der Bekanntgabe ihres Namens einzureichen. Wie sonst als mit der Forderung nach einer fetten Entschädigung, wie in vielen anderen Prozessen, in denen sie natürlich nicht anonym auftritt. Aber es hätte eine seltsame Logik, Geld für die Offenlegung seiner Anonymität zu verlangen. Stattdessen sollte sie stolz darauf sein, dass sie eine öffentlich nützliche, staatsbürgerliche Tat vollbracht und die Gesundheit oder sogar das Leben vieler Menschen oder der gesamten MM-Agentur gerettet hat. Vielleicht ist es nicht einmal ihre Schuld? Vielleicht ist ihre Anonymität die Schuld der Beamten und des Gesetzes. Ich persönlich unterschreibe immer alles mit meinem Namen, ich verlange keine Anonymität, aber ich respektiere sie, wenn eine vorübergehende oder dauerhafte Geheimhaltung des Namens von der anderen Partei im öffentlichen Interesse verlangt oder empfohlen wird.
Manche Leute sind feige, andere haben vielleicht andere Gründe, wie "wir haben schon zu viel gegen diesen Shinagel eingereicht, wir müssen nicht alles veröffentlichen, aber wir werden ihn weiter schikanieren - anonym." Unglückliche Menschen, die von Hass leben, von gestohlenem oder veruntreutem Geld anderer Leute.
Ob der Sohn von Martin Michal, Antonín Michal, seine Strafe (8 Jahre wegen Milliardenbetrugs) angetreten hat, bleibt für die Öffentlichkeit ein Tabu (der Fall des Milliardärs Roman Janoušek war für die Medien kein Tabu, genauso wie seine „gesundheitlichen Probleme. Links Antonín Michal als "schwer krank" beim Fußballspiel Sparta Prag : Rapid Wien (28.7.2021). Eine wahrhaft "lustige Familie" hat die Sängerin Helena Vondráčková, die von Präsident Zeman "für Verdienste" ausgezeichnet wurde. Für ihre Begleitung der Alexandrovs Sängers und ihre Besuche in der russischen Botschaft in Prag könnte ihr auch eine Auszeichnung im Kreml winken. Anständige Leute gehen schon lange nicht mehr dorthin.
Ihr Mann hat 600 Millionen Kronen veruntreut (nicht verurteilt, handelte in "gutem Glauben"). Er ist jahrelang unbestraft (20 Millionen Kronen Veruntreuerung). Gerichtliche Vollstreckung interessiert niemanden, nicht einmal die beschädigte Banken). Ich bin der einzige in der Tschechischen Republik, der seit Jahren im Rahmen des in der Verfassung der Tschechischen Republik garantierten Rechts der Öffentlichkeit auf Information über Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und der Pressefreiheit darüber berichtet. Die Informationen sind der Öffentlichkeit seit Jahren bekannt, ich erinnere und ergänze sie nur.
Ich verlor mein Elternhaus und erlitt einen Herzinfarkt. Der Gerichtsvollzieher beraubte mich eines großen Teils meines Archivs aus meiner Arbeit im Ausland und in der Tschechischen Republik. Er beschlagnahmte gesetzeswidrig meine Computerwerkzeuge. Während ich Millionen von Kronen an "Schulden" für die freie Meinungsäußerung schuldete, nahm er persönliche Gegenstände im Wert von ein paar tausend Kronen mit. Natürlich hat er gewartet, bis ich nicht zu Hause war (sonst hätte ich bei diesem "Diebstahl am helllichten Tag" polizeiliche Hilfe in Anspruch genommen). Außerdem wird die Zwangsvollstreckung von beweglichen Sachen nicht durchgeführt, wenn ein Haus verpfändet ist. Wiederholte Beschwerden bei der Gerichtsvollzieherkammer haben nichts gebracht - Kriminelle schützen Kriminelle.
Er hört auf die Gläubiger und übernimmt deren fadenscheinige Argumentation in vollem Umfang. Die achte Busse ist auf dem Weg, mit einer maximalen Geldstrafe von 100.000 CZK.
Nach dem Beschluss des Verfassungsgerichts der Tschechischen Republik haben Personen des öffentlichen Lebens ein eingeschränktes Recht auf Privatsphäre. Ich werde seit Jahren wegen Bedrohung ihres guten "Rufs" verklagt und ständig belästigt. Ich bin Gegenstand von Klagen, Beschwerden, Strafanzeigen oder Anzeigen von Personen, deren Ruf nicht schlechter sein könnte und die das nur sich selbst zu verdanken haben. Ich habe mein Elternhaus verloren und Herzinfarkte erlitten mit zwei Oparationen. Der Gerichtsvollzieher hat mich um einen erheblichen Teil meines Archivs aus meiner Arbeit im Ausland und in der Tschechischen Republik gebracht. Er hört sich die Gläubiger an und übernimmt deren falsche Argumente in vollem Umfang. Die Medien, auch die öffentlichen, sind informiert, keiner von ihnen wagt es, über meinen Fall zu berichten. Freiheit und Unabhängigkeit haben immer einen hohen Preis. Ich habe den Antrag auf Aufhebung der Endlosvollstreckung wegen Aussichtslosigkeit zurückgezogen - die Gläubiger lügen, ich als Schuldner muss die Wahrheit beweisen. Wenn ich sie beweise, wird sie von den Gläubigern bestritten. Ich werde meine Zeit nicht mit Eitelkeiten verschwenden.
Neulich der Gerichtsvollzieher Mgr. Jan Beneš will meine kleine Rente zum zweiten Mal zwangsvollstrecken, obwohl die Tschechische Sozialversicherungsanstalt dies bereits per Gesetz abgelehnt hat. Also wird er vielleicht keine weitere Geldstrafe von 100.000 Kc verhängen (er schickt sie dem Staat) - er wird mein sich langsam leerendes Privatkonto behalten, um seine Kosten zu bezahlen (Konto seit 6 Jahren gesperrt). Auch Mobbing (ich kann das Konto nicht benutzen). Ich habe bereits 700.000 Kc an Bußgeldern an den Staat gezahlt. Nicht einmal Franz Kafka hätte sich das ausdenken können...
Die Geschichte Arden nurmit meinem Tod oder dem Tod der Gläubiger enden. Leider ist das bei weitem kein Einzelfall, auch wenn es in dieser Form wohl noch nie vorgekommen ist in der Tschechischen Republik.
In unserer Gesellschaft läuft etwas gewaltig schief, wenn wir zulassen, dass diese Gemeinschaft kranker Menschen leichtfertige Klagen gegen anständige Menschen einreicht, jahrelang prozessiert, das Gerichtssystem missbraucht und Steuergelder missbraucht, die durch ehrliche Arbeit verdient wurden. Die Gesellschaft sollte sie behandeln und die Öffentlichkeit vor ihnen schützen, sonst gleicht unser Land bald einem großen Bohnice (Irrenanstallt, zu dem es langsam wird. JŠ
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