Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Kalendář událostí

út dub 30 @09:00 -
KS Zlín: Kauza Slopné - rozsudek?
út dub 30 @13:15 -
OS Praha 2: Robert Tempel - odškodné
so kvě 04 @09:00 -
Žebrák: Celorepublikový sraz mopedů
so kvě 11 @08:00 -
Točník: III. ročník Memoriálu Josefa Váni st.
so kvě 11 @18:00 -
KONCERT MARIE BURMAKY V PRAZE

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  • 20.04.2024 12:42
    Mgr. Jana Gavlasová, advokát, Západní 449, 253 03 Chýně ...

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    Ve Zlínském kraji dnes chybí 3000 míst pro přestárlé lidi.

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Utl.: Überläufer als herrschende Schicht

Im Zuge der Diskussion über das Denkmal für Deserteure am Wiener Ballhausplatz hört man ab und zu, eine Verherrlichung der Fahnenflucht sei bloß in Deutschland oder hierzulande denkbar. Das ist nicht richtig. Die ČSR der Zwischenkriegszeit war ein Staat, dessen führende Schicht zu einem Gutteil aus Deserteuren bestand.

wilhelm gustloff 620x349Am 30. Januar 1945 fliehen zahlreiche Deutsche auf der "Wilhelm Gustloff" vor der Roten Armee. Doch ein U-Boot versenkt das Schiff - der Untergang gilt als größte Katastrophe der Seefahrt.

… Das Schiff war von drei sowejtischen Torpedos getroffen worden, und über 9.500 Flüchtlinge ertranken oder erfroren in den Fluten der Ostsee - mehr als beim Titanic-Unglück.

… Der damalige Ortsbischof Edmund Piszcz weihte ihn 2001 gemeinsam mit dem damaligen deutschen Vertriebenenbischof Gerhard Pieschl. Die Tafel erinnert daran, dass viele ostpreußische Flüchtlinge ertrunken oder in Eis und Schnee gestorben seien. "Ihr Opfer mahnt zu Verständigung und Frieden."

Diensbier Jiri 12Betrifft: Nationales Gedenken des Massakers an den Schwedenschanzen bei Přerov

… dieses Jahr erinnern wir an den 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs. Traditionell werden wir auch der unschuldigen Opfer vom 10. Juni 1942 von Lidice gedenken. Während der Kriegszeit wurden dort 173 Männer ermordet. Der älteste von ihnen war 84 und der jüngste 14 Jahre alt. Insgesamt verloren 340 Bewohner von Lidice (192 Männer, 60 Frauen und 88 Kinder) das Leben, als Vergeltung für die Ermordung von Reinhard Heydrich.Ich meine, es ist an der Zeit, dass unser Land Reife zeigt und auf nationaler Ebene des Massakers an den Schwedenschanzen bei Přerov in der Nacht vom 18. auf den 19. Juni 1945 gedenkt. Ehemalige Mitglieder des 1. tschechoslowakischen Armeekorps massakrierten - nach Kriegsende - 265 Einwohner von Dobšina (Dobschau),Kežmarok (Käsmark), Gelnica (Göllnitz), Mlýnice (Talsperre Mühlscheibe) und JanováLehôtain Ziar nad Hronom (Heiligenkreuz an der Gran). Es wurden vor allem Karpatendeutsche und Ungarn von Soldaten massakriert. Unter ihnen waren auch Slowaken. In der überwiegenden Zahl handelte es sich bei den Getöteten um Frauen, Kinder und sogar einen Säugling. …

"Verjagt, beraubt, vergewaltigt, totgeschlagen....... "

… In Postelberg bei Saaz, mußten die Leute im Freien liegen. Nacht für Nacht mit dem Gesicht auf der Erde! Wer das Haupt hob, wurde mit der Peitsche geschlagen; Gewehrsalven wurden auf die Leute abgefeuert, als sie an einem Morgen einen in tschechischer Sprache gegebenen Befehl mißverstanden. Prügelkommandoswurden ins Lager geschickt. In mehr als einem Falle ist es geschehen, daß sich die Leute im Freien auskleiden mußten bis auf die Haut. Andere wurden totgeschlagen, wieder anderen wurden die Geschlechtsorgane in Fetzen gerissen, wie zum Beispiel in Saaz. Vergewaltigungen sind vorgekommen in großem Umfang. In einigen Fällen wurden die Frauen bewußtlos geschlagen, ehe sie vergewaltigt wurden. Hier ist ein anderer Bericht aus Saaz: Fünf Jungen im Alter von dreizehn bis sechzehn Jahren wurden an die Wand gestellt und erschossen, weil sie sich einige Schritte von einem Platz entfernten, der ihnen angewiesen worden war. Vierzig kleine Kinder starben im Lager, in der ehemaligen SS-Kaserne in Saaz, in zwei Tagen. Einige der Mütter, die ihr einzigstes Kind verloren, erhängten sich. …