Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

„Postoloprty, der Höhepunkt des Krieges.“

Hier erlaube ich mir dem Artikel von Herrn Jaroslav Sajtar ein paar Argumente hinzuzufügen, obwohl ich ihn gut finde. Auch lässt er einige falsche Informationen zu, allerdings ist es mit Herrn Vaclav Vlk keinesfalls zu vergleichen. Um welche Informationen handelt sich?

In der letzten Zeit widmen sich die Kommunikationsmedien nachdrücklich  der Ausgrabung des Massengrabs der örtlichen Deutschen Bevölkerung bei Dobronin in der Nähe der Iglau (Südmähren). Bei aller Ehre dem Initiator dieser Aktion Herrn Mares möchte ich die folgende Tatsache einwenden. Es ist notwendig, streng zwischen den Fällen zu unterscheiden, in denen die Ortsbevölkerung die „Rechnung“ selbst beglich, mittels der selbsternannten „Revolutionsgarde“ (das ist der Fall Dobronin) und den Fällen, welche direkt durch die Vertreter des tschechoslowakischen Nachkriegsstaates geleitet wurden (besonders durch die Armeeeinheiten, die Ordnungspolizei, die Gemeinde- und andere Verwaltungsämter). Im zweiten (Staats-) Fall galt diese Tätigkeit als ein Beispiel für die Ortsbevölkerung, die sie als Entschuldigung eigener Untaten missbrauchte, welche in Wirklichkeit zur Selbstbereicherung, zur Sicherung von späteren Vorteilen, zur Verschleierung eigener Kollaboration oder ihrer beschämenden Passivität dienten.

 

Präsident Wulff: In Tschechien ist die Zeit für die Debatte über die Nachkriegszeit gekommen!

Bundespräsident Christian Wulff ist der Meinung, dass in Tschechien die Zeit gekommen ist für die öffentliche Debatte über den historischen Zeitabschnitt nach dem Krieg in der ehemaligen Tschechoslowakei. Deutschland wolle sich in diese Debatte nicht einmischen, sie sollte in  Tschechien geführt  werden. Ferne möchte Wulff nicht, dass man Naziverbrechen an den Tschechen mit nachfolgenden Taten der Tschechen an den Sudetendeutschen vergleicht. Er wünscht sich, dass die Debatte über die Situation nach dem II. Weltkrieg wird ruhig geführt wird. Der tschechische Präsident Vaclav Klaus sagte nach dem Treffen mit der deutschen Gegenseite, dass die Beziehungen zwischen Tschechien und Deutschland heute die besten in der Geschichte seien. Wulf glaubt, dass durch die Debatte die Beziehungen nicht verschlechtert werden. Später sprach  Wulff mit Premier Necas über die wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder und über die gesamte ökonomische Situation in  der EU.  Der Premier bat den Bundespräsidenten, dass die deutsche Seite wahrnehmen sollte, dass für die Tschechen die Grenzpolizeikontrolle eine empfindliche Angelegenheit sei. Er bat um "größere Elastizität der Ämter mit schwächeren  Kontrollen.“

Tschechischer Rundfunk 22.11.2010

----- Original Message -----

From: SLOE-Geschaftsstelle

To: Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.

Sent: Sunday, November 21, 2010 11:29 AM

Kronen-Zeitung 19.11.2010, S.4 ,"Vaclav Klaus: Sudetengräuel gleichen nicht NS-Verbrechen

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

Vaclav Klaus hängt  wieder einmal den sudetendeutschen Altösterreichern in seiner bekannt charmanten Art alle Maßnahmen und Verbrechen des NS-Staates um!

Ein Serie von Josef Weikert – Folge 1 - Ausschnitt

Der langjáhrige Schriftleiter des Jahrbuchs Trostbämla, Franz Kafinke († 2003), stellte ein Verzeichnis mit 509 deutschen Vertreibungsopfern aus dem Adlergebirge auf. Diese Akte wurde 2002 über die deutsche Staatsanwaltschaft in Hof der tschechischen Staatsanwaltschaft zugeleitet. Es wurden viele Personen in Tschechien und Deutschland befragt, trotzdem wurde das Verfahren „mangels Zeugen" zuriickgestellt und von der deutschen Staatsanwaltschaft eingestellt. Herr Kafinke konnte noch erfahren, dass man in der ČR nur die ' Beschuldigten (eigentlich die Tater!) als Zeu­gen vernommen hatte.