Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

7_dniTschechen wütend, weil EU-Parlament Benes-Dekrete wieder thematisiert

Wer sich kritisch äußert über die Benes-Dekrete, auf deren Grundlage 1945 Millionen Sudetendeutsche und Ungarn enteignet und aus der damaligen Tschechoslowakei vertrieben worden waren, der gilt in Prag als Faschist. Deshalb „müssen“ tschechische Politiker jetzt wieder die Faschismuskeule schwingen. Denn der Petitionsausschuss des Europaparlaments hat — wie gestern vom VOLKSBLATT exklusiv berichtet — zwei Petitionen angenommen, in denen die Aufhebung dieser Dekrete verlangt wird.

 

Raubgut in Tschechien

Kein anderer sowjetischer Satellitenstaat konfiszierte so radikal privates Vermögen wie die kommunistische Tschechoslowakei. Einige Familien kämpfen noch immer um ihr Eigentum. Der Restitutionsfall Schwarzenberg geht in das dritte Jahrzehnt und zeigt, dass in Tschechien mehr Willkür als Recht herrscht.

Wenn man es erlaubt, ein ganzes Volk ohne Schutz des Völkerrechts zu belassen, ist KEIN MENSCH mehr sicher.

660-Die Bundeskanzlerin – auf Kriegsfuß mit den Menschenrechten?

 

P.S.

Das EP befasst sich wieder mit den "Benes-Dekreten"

Das Europäische Parlament hat sich wieder einmal mit den so genannten Benes-Dekreten zu befassen. Als Reaktion auf eine ungarische Petition gegen den Beschluss des slowakischen Nationalrates von 2007 über die Unabänderlichkeit der Dekrete, hat sich der Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments an Bratislava gewandt. Er möchte, dass die zuständigen Vertreter die Umstände in Bezug auf die Präsideten-Dekrete erklären, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Tschechoslowakei unter anderem die Zivil- und Eigentumsrechte der deutschen und ungarischen Minderheiten ins Leere laufen ließen. Hinter der Petition stecke die sensible und umstrittene Frage, ob solche Erlasse in die europäische Gesetzgebung einfließen können, meint der ungarische Juraprofessor Imre Juhász. Er ließ die Abgeordneten einen kurzen Film über die Auswirkungen der Vertreibung der ungarischen Bevölkerung zeigen. "Die Benes-Dekrete waren diskriminierend", betonte er. Er erinnerte daran, dass der Menschen das Eigentum konfisziert wurde. Der vorgenannte Beschluss über die Dekrete wurde von der Slowakei als Mitglied der EU verabschiedet, die damit nach seiner Auffassung gegen EU-Recht verstoßen habe. MdEP Jan Zahradil meinte, es sei nicht korrekt, mit einer  politischen Entscheidung die Geschichte umzuschreiben. Nach der tschechischen Volkspartei der Europaabgeordneten Zuzana Roithová stimme es nicht, dass das EP die Affäre um die Dekrete wieder aufrolle. Der Petitionsausschuss versuche  nur Informationen zu bekommen, damit er auf die Petition sachlich antworten könne. CRo 20. September 2012

7_dni… Zwei schreckliche Weltkriege haben im 20. Jahrhundert in Europa  physische, geistige und seelische Verwüstungen von gewaltigen Ausmaßen hinterlassen, die wohl nur noch mit denen des Dreißigjährigen Krieges verglichen werden können. In dieser Dokumentation werden die politischen Intrigen von Kramasch, Masaryk, Benesch und anderen tschechischen Protagonisten aufgedeckt. … Montag, 24. September 2012, 19 Uhr: Vortrag und nachfolgende Aussprache im Rahmen des Neuen Klubs Wien im Saal des Kulturzentrums „Haus der Heimat“, Wien III, Steingasse 25.