Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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  • 02.05.2024 08:33
    Nastala doba justičního temna. Justici ovládají z 90% psychopati ...

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

PCR pomahat a chranit Ijpg"Wenn er für schuldig befunden wird, drohen dem Polizeibeamten bis zu zwei Jahre Gefängnis oder eine Verwirkung für den Diebstahl", bestätigte Ivana Nguyenova, Sprecherin der Generalinspektion der Sicherheitskräfte, die Straftaten von Polizeibeamten verfolgt. Er ist bei halbem Gehalt zu Hause.

Libor G. ist seit 2005 bei der Polizei. Er begann als Mitglied der Streife und arbeitete sich schrittweise bis zum Abteilungsleiter im Rang eines Leutnants hoch. Er hat Dutzende von Personen beaufsichtigt. Seinem Lebenslauf auf dem sozialen Netzwerk LinkedIn zufolge hat er einen Master-Abschluss in Europastudien und öffentlicher Verwaltung. Vollständiger Artikel>

Der ehemalige in Ungnade gefallene Bundesgeschäftsführer des Bundesverbandes der Sudetendeutschen Christoph Lippert hat am 27.10. 2023 in der Sudetendeutschen Zeitung eine Erwiderung auf den Bericht über die Bezirksversammlung der SL Niederbayern-Oberpfalz abdrucken lassen. Auf dieser Tagung sprach der Altsprecher der Sudetendeutschen Johann Böhm und schätzte ein, dass die von Posselt initiierte und gegen den Willen vieler sudetendeutscherLandsleute durchgedrückte Satzungsänderung zu Verunsicherung, Enttäuschung und Resignation bei vielen Mitgliedern der Landsmannschaft geführt hat.

Johann Böhm hat die Lage sehr treffend eingeschätzt. Wer mit klarem Kopf und politischem Gespür die Landsmannschaft betrachtet, der muss sehen, dass die Aufgabe der Kernforderungen in der Satzung, nämlich das Recht auf Heimat und Entschädigung für begangenes Unrecht zu vielen Austritten und der inzwischen erfolgten Neugründung selbständiger Landesverbände in Sachsen und Bayern geführt hat.

Rad Bileho lvaNimmt man zu den Auszeichnungen der Ersten Republik durch die italienischen Faschisten noch die Dutzenden von Kreaturen des sowjetischen und internationalen Kommunismus von 1945-89 hinzu, so scheint das weiße Löwenfell nicht nur mit Schlamm, sondern auch mit Blut befleckt zu sein. Wäre es für den selbstbewussten tschechischen Staat nicht besser, sich der zweifelhaften Traditionen der zweimal untergegangenen, gescheiterten Tschechoslowakei zu entledigen und u.a. eigene Orden zu gründen: die Namen von (z.B.) Karl IV., Georg von Poděbrady, Jan Amos Comenius oder Jan Žižka von Trocnov bieten vielleicht eine ausreichende Auswahl - und würden die Welt auch besser an uns erinnern. Mehr lesen>

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P.S. Der Löwe hat in unserem Land nie gelebt, geschweige denn der weiße Löwe (außerhalb des Zoos). Uns fehlen seine Eigenschaften. Das ist auch der Grund, warum unser Militär in den letzten 100 Jahren nie sein Territorium verteidigt hat. Seine obersten Befehlshaber sind feige geflohen oder haben den Befehlshabern der Besatzungstruppen gehorsam gehorcht. JŠ

Prelovsek DamjanDr. Damjan Prelovšek - Kunsthistoriker und Experte für moderne Architektur, spezialisiert auf das Werk des Architekten Jože Plečnik, Botschafter Sloweniens in der Tschechischen Republik 1998-2002, Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Schriftsteller und Fotograf.

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Hören wir uns heute die Geschichte von Jakub an. Er arbeitete über zwanzig Jahre lang im tschechischen Außenministerium, hatte viel Erfahrung und war einfach ein Profi in der Konsulararbeit.

Im Rahmen seiner vierten Reise wurde er in das Land Z entsandt. Die Arbeit machte ihm Spaß und er akklimatisierte sich schnell. Einige Monate später tauchte plötzlich ein Mann mit seltsamem Aussehen in der Botschaft auf und brachte verdächtige Antragsteller für Schengen-Visa ins Konsulat. Jakub lehnte sie ab, da es sich offensichtlich um illegale Einwanderer handelte, die nie wieder nach Hause zurückkehren würden. Der "Führer" war dem Botschafter bekannt. Er sah sie manchmal zusammen, er wusste nicht, wer sie waren, aber alles war sehr verdächtig. Der Chef fing an, subtil anzudeuten, dass es eine gute Idee wäre, die Visa zu erteilen. Sein Freund wäre nicht glücklich über die Verweigerung des Visums, er habe Geld darin und brauche es wieder für andere Dinge. Außerdem wollen diese Leute nicht in die Tschechische Republik, sie wollen alle woanders hin, also ist es für die Tschechen kein Problem. Und es gab nicht viele Bewerber.... Als Jakub das Visum ablehnte, änderte sich die Haltung des Botschafters ihm gegenüber. Von einem netten, angenehmen Mann, der schnell zu Höflichkeiten bereit war und einen lässigen Ton anschlug, wurde er allmählich zu einer unangenehmen und unberechenbaren Person.

Original Artikel>

Seebohm 1930Wie ideologisch begründet und diffamierend sich Herr Christian Packheiser (München) zu Hans-Christoph Seebohm geäußert hat (8/18), habe ich am 09.07.2021 in meinem Artikel „Fragwürdiges Gutachten“ in der überregionalen Wochenzeitung (Sudetendeutsche Zeitung, München) sowie in der Monatszeitung „Sudetenpost“ (z. B. Folge 6 / 2022) ausführlich dargestellt.

Ich hatte auch unwidersprochen mitgeteilt, dass die Quellen- und Literaturangabe der gegen Seebohm gerichteten und vom Stadtarchiv Düsseldorf abgesegneten Vorwürfe grundlegende Publikationen wie Jörg Osterlohs Werk über das Sudetenland (1938 bis 1945) nicht enthält.

Dies ist nun auch im Fall der fundierten Veröffentlichung von Volker Zimmermann „Die Sudetendeutschen im NS-Staat“, Klartext-Verlag, Essen, 1999, festzustellen.

Das minutiös erarbeitete Buch ist an der Düsseldorfer Heinrich Heine-Universität mit Förderung durch die Gerda Henkel-Stiftung und die Anton Betz-Stiftung der Rheinischen Post entstanden. Einleitend schreibt der damalige Lehrstuhlinhaber Prof. Detlef Brandes: „Zu diesem Buch wird in Zukunft greifen müssen, wer sich über einige der bisher am meisten umstrittenen Fragen informieren will“… (gemeint sind Politik und Stimmung im Reichsgau Sudetenland – der Verf.) Leider ist das in Düsseldorf nicht geschehen.

Auch das Buch von David de Jong (1. Auflage 2022) „Braunes Erbe“ über die „dunkle Geschichte der reichsten deutschen Unternehmerdynastien“ (Verlag Kiepenheuer & Witsch) ist nicht herangezogen worden. Es behandelt unter anderem die Unternehmen Flick, Piĕch, Quandt, Porsche, Oetker und Wintershall und die Aktivitäten der NS-Wirtschafts- und Industriepolitik.

Darin gibt es zusätzliche Informationen über die jüdisch-tschechischen Unternehmer Julius und Ignaz Petschek. „Zusammengenomen kontrollierten die Cousins rund 65 % der Braunkohlereserven in Ost und Mitteldeutschland…“ (18 % der Kohleproduktion im gesamten Deutschen Reich) (a. a. O. S. 151).