Deutsche Artikel
- Podrobnosti
- Kategorie: Deutsche Artikel
Der Getränkekonzern Pernod Ricard erwägt den Verkauf des tschechischen Likörherstellers Jan Becher - Karlovarská Becherovka (JBKB). Der französische Spirituosenmulti sucht nach Möglichkeiten, sein Portfolio zu straffen. Das berichtet Bloomberg heute unter Berufung auf Quellen. Der Preis des tschechischen Spirituosenunternehmens wird auf 300 Millionen Dollar (6,95 Mrd. Kronen) geschätzt. Pernod Ricard rechnet mit dem Interesse von internationalen Getränkeherstellern.
Den Quellen von Bloomberg zufolge arbeiten die Franzosen mit Centerview Partners, einer Beratungs- und Investmentfirma, zusammen, die beauftragt ist, Käufer für Becherovka zu finden. Das Unternehmen aus Karlovy Vary (Karlsbad) stellt seit mehr als 200 Jahren den Kräuterlikör Becherovka her. Im Jahre 1997 wurde der Betrieb an Pernod Ricard verkauft.
- Podrobnosti
- Kategorie: Deutsche Artikel
Motto Posselt ST. 2006: „Vertreibung ist Völkermord-dem Recht auf die Heimat gehört die Zukunft.“
*Gilt, nach Satzungs-Zweckänderung der SL, nicht mehr für die Sudetendeutsche Landsmannschaft.
***
Grüß Gott, liebe Landsleute, Funktionsträger und Mitglieder der SL Bezirksgruppe Oberbayern und des Sudetendeutschen Landesverbanders Bayern e.V.
Es hat geklappt. Pünktlich zum Ende meiner Amtszeit lädt der Landesobmann Steffen Hörtler, zu einer Mitgliederversammlung, mit Neuwahlen am 4.11.2023, ein. Natürlich nicht mich, den 1-stimmig gewählten Bezirksobmann, denn ich wurde durch eine rechtlich, recht eigenartigen, in der Satzung nicht enthaltenen Ab-stimmung meines Amtes enthoben.
Über meinen Widerspruch, wurde vom Schiedsgericht noch nicht entschieden.
- Podrobnosti
- Kategorie: Deutsche Artikel
Nach den Entbehrungen, die die tschechoslowakische Bevölkerung während des Krieges erleben musste, war es klar, dass es einen Hang zur "Rache" an den noch jungen Besatzern geben würde. Dies ist die Geschichte eines der Lager für die deutsche Bevölkerung, die auf tschechoslowakischem Gebiet lebte.
In zwei nachgewiesenen Fällen zwang er Internierte vor ihrer Hinrichtung zu Gruppensex, woraufhin sie gehängt wurden. In einem anderen Fall sollte er versuchen, Gefangene mit einem behelfsmäßigen elektrischen "Gerät" hinzurichten. Zu den üblichen Verhörmethoden gehörten das Brechen von Fingern, Händen und Rippen sowie brutale Schläge. Gloss zog den Opfern dieser Gewalt auf Befehl von Martínek die Goldzähne, manchmal sogar bei lebendigem Leib.
***
Nur eine Gedenktafel wird an das Hanke-Lager in Mährisch Ostrau erinnern
- Podrobnosti
- Kategorie: Deutsche Artikel
Im Oktober 1949 wurde Franz Stauber, junge Familienvater, von einem tschechoslowakischen Grenzsoldaten mit insgesamt 20 Schüssen aus nächster Nähe erschossen und nacher in den schwer verletzten Mann, der sich versuchte in Sicherheit zu bringen...
Gedenktafel erinnert an einen vergessenen Mord nahe Furth im Wald
***
ABS: Fall Stauber – Vosáhlo Obwohl er am 17. September 1954 in Untersuchungshaft genommen wurde, wurde er in der zweiten Oktoberhälfte daraus entlassen. Wir wissen, dass er den Präsidenten der Republik, Antonín Zápotocký, um Begnadigung gebeten hat und dass der Innenminister dies auch dem Präsidenten für eine positive Lösung empfohlen hat. Der Präsident entschied daraufhin, die Ermittlungen nicht fortzusetzen, weshalb die Strafanzeige letztlich nicht erstellt wurde. Original Artikel>
JŠ
- Podrobnosti
- Kategorie: Deutsche Artikel
Der Historiker Otakar Odložilík: "Der Aufprall des Staatsschiffs auf die verhängnisvolle Klippe wäre nicht so heftig und niederschmetternd gewesen, wenn ihm nicht eine Überschätzung der Möglichkeiten und Kräfte vorausgegangen wäre, begleitet von der Schwächung eines komplexen und empfindlichen Organismus durch innere Kämpfe und das Streben einzelner Parteien nach Einfluss und Macht, wenn das übermäßige Streben nach Führung nicht die alte Tatsache und Wahrheit verdunkelt hätte, dass eine Nation, die der Schöpfer dazu bestimmt hat, ihren Platz in der Mitte einzunehmen, sich nicht zu ihrem Schaden und Willen in die Höhe erheben darf, ohne einen heftigen Schlag und die Gefahr eines plötzlichen Absturzes zu fürchten." (Trost in der Geschichte gesucht, Josef Tomeš, LN 4.10.2023)
***
"Masaryk war sich vom ersten Augenblick seiner Präsidentschaft an der fatalen Bedeutung der nationalen Frage für unseren Staat bewusst, insbesondere der Komplexität und der Schwierigkeiten unserer Nachbarschaft mit Großdeutschland und der daraus resultierenden Notwendigkeit, die Position der größten Minderheit im Staat, der Deutschen, schnell zu regeln. Er wies die Fiktion des Nationalstaates und die fetischistische Überbewertung der Sprachenfrage zurück. Er erklärte, wenn die Frage der Deutschen wirklich eine innere Frage der Republik bleiben solle, müsse man sich entsprechend arrangieren, damit wir nicht eines Tages gezwungen seien, diese Frage nur unter ausländischem Druck zu lösen, wie es nach dem Anschluss Österreichs tatsächlich geschehen sei. Er hatte recht, als er sagte, daß wir die Deutschen durch dauerhaftere Bindungen als durch Friedensverträge an den historischen Staat binden sollten, daß ein Drittel der Bevölkerung nicht allein durch Macht beherrscht werden kann, und er hatte auch in anderen Dingen recht, die er als krankhafte Überpolitisierung unseres Lebens rügte." K. Z. Klíma LN 7. 3. 1939
***
Die Rede, deren Text von Karl VI. Schwarzenberg verfasst wurde. "In diesen Tagen bekunden alle Stände und Klassen unserer Nation einmütig ihren Willen, die Verletzung der alten Grenzen unseres Staates zu verhindern... Die Treue zum tschechischen Staat, den unsere Vorfahren tausend Jahre lang mit aufgebaut und erhalten haben, ist für uns eine so selbstverständliche Pflicht, dass wir sie ausdrücklich zu betonen gedenken." Dann erinnerte er an die vom Adel empfundene "Pflicht, das Erbe der Väter zu bewahren" und wies auf das einzigartige Phänomen hin, dass "die Länder der böhmischen Krone seit so vielen Jahrhunderten zusammen sind und so viele Stürme gemeinsam überstanden haben, dass wir hoffen, auch diese Zeiten der Unruhe und Gewalt zu überstehen."
Read more...