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Ein Pinkel-Video geht viral. Der Nachrichtendienst stuft es als russische Propaganda ein. Das Video hat den Nachrichtendienst des Bundes (NDB) auf den Plan gerufen.
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Die tschechischen Medien schreiben bereits, dass der tschechische Kristallglaspavillon der Hauptfavorit auf den Sieg ist? Werden uns die Medien an die reiche Tradition der Glasherstellung in unserem Land erinnern und daran, wer den größten Verdienst hat? Erinnern wir uns an die Geschichte der Glasherstellung auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik.
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ČSSR-Kulturpropaganda in den USA: Reklame mit „tschechoslowakischem" Glas
Die Angelegenheit ist zwar, wenn man so will, verjährt. Dennoch greifen wir sie auf, weil sie haargenau ins Bild paßt: Die Glasherstellung in Böhmen geht zwar bis in das 14. Jahrhundert zurück. Deswegen von tschechischem oder gar tschechoslowakischem Glas zu sprechen, das angeblich seit mehr als 600 Jahren hergestellt wird, ist semantischer Betrug.
Als im Jahre 1982 im „Corning Museum of Glass" im Staate New York/USA eine Ausstellung gezeigt wurde, an deren Vorbereitung tschechische Experten beteiligt waren, schrieb ein Sudetendeutscher, der jetzt in München lebt, an das amerikanische Museum: Betr. Ausstellung „Czechoslovakian Glass 1350—1980":
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, daß es überhaupt kein „tschechoslowakisches Glas" geben kann, denn:
- ein tschechoslowakischer Staat besteht erst seit dem Jahre 1918,
- war in der damaligen Tschechoslowakei die Glasindustrie ausschließlich im deutschen Sudetengebiet (Sudetenland) beheimatet, und
- die damaligen Glasindustrie-Exporte wurden ausschließlich von sudetendeutschen Glasfirmen in alle Welt getätigt.
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Aktualiziert am 23.10.2023: Moskau lädt tschechischen Diplomaten vor - Das russische Außenministerium hat diese Woche Jan Ondrejka, einen Vertreter der tschechischen Botschaft in Moskau, vorgeladen, um gegen die Haltung Prags zu dem jüngsten Angriff auf das ukrainische Dorf Hroza zu protestieren. Das teilte der russische diplomatische Dienst am Samstagnachmittag auf seiner Website mit. Sein Vorgesetzter, der "Pornodarsteller" Jiri Cistetsky, wird von Moskau nicht mehr eingeladen. Jan Lipavsky wird am 7. November 2023 in Wien einen Vortrag zum Thema "Geopolitische Veränderungen aus der Sicht der tschechischen Sicherheitsstrategie" halten. Bleibt zu hoffen, dass die tschechische Sicherheitsstrategie keinen "Pornodarsteller" enthält. JŠ
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Aktualiziert am 20.10.2023: Ex-Botschafter Drulák hat gewonnen. Das Gericht hat das Zeugnis, das er erhalten hat, aufgehoben - "Es ist wichtig, dass die Menschen wissen, dass es Sinn macht, sich zu wehren und nicht alles hinzunehmen", sagt der ehemalige Botschafter in Frankreich Petr Drulák nach dem Urteilsspruch.
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Aktualisiert am 14.10.2023: Brief an den Minister für Europäische Angelegenheiten der Regierung der Tschechischen Republik, Martin Dvořák. Der Präsident der Tschechischen Republik, Petr Pavel, der Präsident der Regierung der Tschechischen Republik, Petr Fiala, und der Außenminister der Tschechischen Republik, Jan Lipavský, sind ebenfalls informiert.
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"Das ist doch klar, weiße Pferde. Jemand in Europa zahlt für diese Leute. Dann transportieren sie etwas oder erledigen hier Aufgaben. Das sind ganze Mafias und es geht nicht nur um ein paar tausend Euro für ein Visum. Es sind viele Leute, die mit einem Migranten verbunden sind. Jeder von ihnen macht etwas und hat Geld dafür. Ein "Visamann" steht also nicht für 5.000 EURO, sondern für 500.000. Es sind ganze Netzwerke."
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Dr. Damjan Prelovšek - Kunsthistoriker und Experte für moderne Architektur, Spezialist für das Werk des Architekten Jože Plečnik, Botschafter Sloweniens in der Tschechischen Republik 1998-2002, Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Schriftsteller und Fotograf.
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Premierminister Petr Fiala hat erklärt, dass das Außen- und das Innenministerium der Tschechischen Republik für den Schutz der EU-/Schengen-Außengrenze und die damit verbundene Visapolitik zuständig sind. Ich habe mit dem derzeitigen Innenminister Vit Rakusan (STAN) während des Wahlkampfs 2021 Kontakt aufgenommen. Er hat mich durch seinen Mut beeindruckt, die Frage des Visabetrugs in der tschechischen Botschaft in Teheran während einer Fernsehdebatte zwischen den Parteiführern anzusprechen.
Vollständiger Text auf Tschechisch>
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Paul Neustupny, Berlin. Der Autor ist Tscheche und beschäftigt sich mit der Versöhnung zwischen Tschechen und Sudetendeutschen. Er ist der Meinung, dass auch die Tschechen sich mit der eigenen Schuld befassen und der Wahrheit ins Auge blicken müssen. Der folgende Aufsatz soll dazu einen Beitrag leisten. Herzlicher Dank gehört dem Historiker Franz Chocholatý Gröger für die Recherchen der Originalquellen und Anfertigung von Kopien - http://www.go-east-mission.net/dateien/de/125_151008.pdf
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http://www.go-east-mission.net/dateien/de/104_290208.pdf
JŠ
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Der Getränkekonzern Pernod Ricard erwägt den Verkauf des tschechischen Likörherstellers Jan Becher - Karlovarská Becherovka (JBKB). Der französische Spirituosenmulti sucht nach Möglichkeiten, sein Portfolio zu straffen. Das berichtet Bloomberg heute unter Berufung auf Quellen. Der Preis des tschechischen Spirituosenunternehmens wird auf 300 Millionen Dollar (6,95 Mrd. Kronen) geschätzt. Pernod Ricard rechnet mit dem Interesse von internationalen Getränkeherstellern.
Den Quellen von Bloomberg zufolge arbeiten die Franzosen mit Centerview Partners, einer Beratungs- und Investmentfirma, zusammen, die beauftragt ist, Käufer für Becherovka zu finden. Das Unternehmen aus Karlovy Vary (Karlsbad) stellt seit mehr als 200 Jahren den Kräuterlikör Becherovka her. Im Jahre 1997 wurde der Betrieb an Pernod Ricard verkauft.
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