Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
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Deutsche Artikel

Kafka FranzFranz Kafka ist einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Anlässlich seines 140. Geburtstages organisierte „Die Erzählerei” eine mehrteilige Veranstaltungsreihe, die am vergangenen Mittwoch mit einem Literaturspaziergang zu den wichtigsten Orten in Kafkas Leben und Schaffen ihren Abschluss fand.

“Prag lässt nicht los. Dieses Mütterchen hat Krallen.” Diese Zeilen schrieb der 19-jährige Franz Kafka an seinen Jugendfreund Oskar Pollak. Sein gesamtes Leben verbrachte Kafka überwiegend in Prag – genauer im historischen Stadtkern von Prag. Anlässlich des 140. Geburtstag des Weltautors organisierte der gemeinnützige Verein „Die Erzählerei“ die mehrteilige Veranstaltungsreihe “Kafka Superstar: Weltautor – Kosmopolit – Mensch”, über den Schriftsteller und seine Werke. Am 6. September fand der abschließende literarische Spaziergang „Kafkas Prag – Prags Kafka“ statt. Der Berliner Erzähler und Kafka-Kenner Przemek Schreck führte eine Gruppe von rund 40 Tschechen und Deutschen an jene Orte, die Kafkas Leben prägten. Anekdoten, Witz und Wissen über den Prager Schriftsteller begleiteten die Führung.

Tschechiens Staatspräsident Petr Pavel ist gerne mit dem Motorrad unterwegs. Derart besuchte er auf dem Salzburgring, wo sich ein zufälliges Treffen mit LH Haslauer und Innenminister Karner ergab, ein Training für Motorradpolizisten und befuhr nachher die Großglocknerstraßehier geht es zum Bericht.

Sudetenpost, 7.9.2023

P.S..

Die Geizhälse sagen, dass die Tschechische Republik einen "Motorrad"-Präsidenten hat... JŠ

Prelovsek DamjanDr. Damjan Prelovšek - Kunsthistoriker und Experte für moderne Architektur, Spezialist für das Werk des Architekten Jože Plečnik, Botschafter Sloweniens in der Tschechischen Republik 1998-2002, Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Schriftsteller und Fotograf.

In meinem letzten Beitrag habe ich ein Schreiben veröffentlicht, das der "Rechtsstaat" vom Zentralkomitee der Tschechischen Republik, genauer gesagt von Premierminister Petr Fiala, erhalten hat. In der Angelegenheit des Schengen-Visumbetrugs in der tschechischen Botschaft in Marokko empfahl der Premierminister, sich an das Außenministerium und das Innenministerium der Tschechischen Republik zu wenden. 2019 habe ich mich natürlich sofort an das Außenministerium gewandt und versucht, die Informationen zu übermitteln, die ich von den Mitarbeitern des Königspalastes in Rabat erhalten habe. Ich bot wiederholt nicht nur die Daten, sondern später auch die Materialien an, die mir die Marokkaner nach und nach zur Verfügung stellten (nicht nur sie, sondern auch z. B. afrikanische Diplomaten). Aber es gab keine Reaktion/kein Interesse. Erst irgendwann im Dezember 2020 schrieb mir der damalige Staatssekretär Miloslav Stasek (heute Botschafter in Washington, der ČSSD/UN nahestehend und laut den tschechischen Medien damals "der Mann von Andrej Babis und der Burg während der Zeit von Milos Zeman im Außenministerium").

Originalartikel>

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Election Fraud Analysis from 2020 - U.S. Army Colonel (Retired) Phil Waldron (Video)

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Jan Šinágl: International anerkannter unabhängiger Journalist, Kolumnist, politischer Analyst, d.h. in der EU bestraft (für die Meinungsfreiheit und das Recht der Öffentlichkeit auf Information) auf Eigentum und Gesundheit. Engagierte Bürgerin, die seit zwanzig Jahren für Wahrheit, Gerechtigkeit und den Erhalt der demokratischen Werte eintritt. Bürger der Tschechischen Republik und der Schweizerischen Eidgenossenschaft, geachtet von den demokratischen Bürgern Europas. 30 Jahre Leben im Totalitarismus, 20 Jahre in der Demokratie, 20 Jahre im Post-Totalitarismus.

 

Prchala Lev 1892 1963SD VetreibungsverlustePräsident Pavel: Ein traumatisierender Moment der Geschichte Als der Kreml die Panzer schickte.
Eine Erinnerung an den tschechischen General Lew Prchala.

Sein Name ist heute nicht so bekannt wie der seines Landsmannes Václav Havel, aber an General Lev Prchala können sich Prager Politiker ein Beispiel nehmen. Warum? Weil Prchala einer der ersten prominenten Tschechen war, die den Sudetendeutschen die Hand hinstreckten. Und zwar lange vor dem Dichterpräsidenten. Der General war beteiligt an der Erklärung, die als „Wiesbadener Abkommen“ in die Nachkriegsgeschichte einging, unterzeichnet am 4. August 1950, einen Tag vor der Charta von Stuttgart. Gegen das Abkommen, das vor Kollektivschuld- und Rachegedanken warnte, gab es damals von tschechoslowakischer Seite wüste Hetze. In dortigen Medien wurde Prchala, Vorsitzender des 1940 im Londoner Exil gegründeten „Tschechischen Nationalausschusses“, als faschistischer Emigrantengeneral bezeichnet. Selbst Mitglieder des katholischen Exils beteiligten sich an der Verleumdungskampagne. Der General ließ sich durch diese Störmanöver nicht von seinem Kurs der Verständigung abbringen. „Ich fühle mich verpflichtet“, sagte er im selben Jahr, 1950, in einer Rede auf der „Weltkonferenz für moralische Aufrüstung“ im schweizerischen Ort Caux, „die Sünden, die mein Volk gegenüber dem Nachbarvolk begangen hat, nicht nur zu bekennen. Ich möchte mich bei meinen sudetendeutschen Freunden dafür entschuldigen, besonders für das Unrecht, das wir Tschechen ihnen angetan haben. Ich verspreche, alles zu tun, um den Schaden, den wir ihnen zugefügt haben, wieder gut zu machen und mit ihnen eine bessere und glücklichere Zukunft im Geiste von Caux aufbauen“. Ein Jahr später, Ende Juli 1951, sprach der General auf einer von der Ackermann-Gemeinde in Königstein (Taunus) organisierten Tagung: „Allen Schwierigkeiten zum Trotz ist es unsere heilige Pflicht, auch weiterhin für die Freiheit der Menschen, für das Recht der Völker auf ihr Selbstbestimmungsrecht, für eine freiwillige Föderation der Völker Europas und damit für eine freie und glückliche Heimat zu kämpfen. Unseren Kampf führen wir im Geiste tausendjährigerchristlicher Tradition und Verpflichtung nicht nur unseres Volkes, sondern des gesamten Abendlandes. In Europa haben wir Platz genug, wenn wir nur als Europäer denken und wenn wir wie zivilisierte Menschen handeln.“ Und dann folgte ein Satz, der noch heute aktuell ist: „Jedem das Recht auf seine Heimat anzuerkennen, ist eine der ersten Vorbedingungen eines solchen Denkens und Handelns.“ Denn das sei Recht und Moral. „Und wo Moral und das Recht herrschen, dort wird auch Frieden sein.“

Fremr Robert Haag

Aktualiziert 17.8.2023

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"Ich hatte mit den Mördern zu tun und ich versichere Ihnen, dass sie zum Zeitpunkt der Tat die mögliche Bestrafung überhaupt nicht in Betracht gezogen haben. Unsere Gesellschaft sollte sich erheben dürfen und sich nicht durch Vergeltung auf das Niveau des Mörders herablassen." Dr. Fremr.

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Die Stellungnahme von Richter Robert Fremr, JUDGE (er wird am 1. März 2013 seine Arbeit als Richter am Internationalen Gerichtshof bei den Vereinten Nationen in Den Haag aufnehmen) zur Klaus-Amnestie ist eindeutig - sinnlos und amoralisch. Die Aussage des Sekretärs des Präsidenten Ladislav Jakl, dass kein Jurist an dem Text der Amnestie beteiligt war, sollte nicht vergessen werden! Dies ist ein beispielloses Vorgehen in einem zivilisierten Land. Dies ist nicht nur eine Arroganz der Macht, sondern vor allem ein Amtsmissbrauch und eine willkürliche Beugung der Verfassung. Dies gilt insbesondere für Artikel 2 der sogenannten Abschaffung. Überzeugen Sie sich selbst von den Ansichten eines renommierten Richters des Obersten Gerichtshofs der Tschechischen Republik. Das Interview mit dem Titel "Keine kleinen Fälle" wurde in der Freitagsbeilage der Lidové noviny vom 22.2.2013 veröffentlicht.