Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Putin mlady"US-Democracy = Death": Hunderte bezahlte Manipulatoren versuchen, weltweit die Meinung in sozialen Netzwerken und in Kommentar-Bereichen wie auch bei Süddeutsche.de im Sinne des Kreml zu beeinflussen. Das bestätigen erstmals Strategiepapiere, die Hacker abgefangen haben.

… Das Bild deckt sich mit Berichten, die die oppositionelle Nowaja Gaseta bereits 2012 veröffentlichte. Eine Reporterin hatte sich damals als Mitarbeiterin in das Nest der Trolle im Petersburger Vorort Olgino eingeschlichen. Dort erlebte sie, wie PR-Spezialisten den Kampf mit Kritikern des Kreml im russischsprachigen Internet aufnahmen, indem sie diskreditierende Blogeinträge über Oppositionelle verfassten, Schmäh-Collagen bastelten und versuchten, diese durch massenhafte Posts in die Trends der meistdiskutierten Themen bei Twitter zu bringen.

Hurka SV Knez verici 130914 Hurka SV kaple 130914Am 13.September 2014 traf ich unerwartet drei Vertriebene. Weil der Pfarrer nicht wie geplant um 14:00 Uhr kommen konnte, fand der Festakt bereits 3 Stunden früher statt, um 11:00 Uhr. Gott hat es wohl so gewollt... Heute habe ich von einem der Besucher ein paar Fotos und zwei kurze Videos erhalten, die ich Ihnen gerne zur Kenntnis gebe – der Auftritt von zwei Muzikanten und ein Teil der Messe. Die Tanne, die unweit wächst, ist 300 hundert Jahre alt. Heute findet erstmals in Deutschland in Bayern, Hessen und Sachsen der Tag der Vertriebenen statt. Nächstes Jahr wird dieser Gedenktag am 20. Juli in ganz Deutschland begangen. In Ungarn und Rumänien gibt es bereits einen Gedenktag für die Vertriebenen.

Neues Gesetz in US-Bundesstaat

Wie viele Plastiktüten verbrauchen Sie täglich? Zu viele? In Kalifornien sollen Einweg-Tüten nun verboten werden. Nur Gouverneur Jerry Brown muss noch unterschreiben.

SACRAMENTO ap | Kalifornien steht als erster US-Staat vor dem Verbot von Einweg-Plastiktüten. Nach dem Abgeordnetenhaus billigte am Samstag auch der Senat des Staats ein entsprechendes Gesetz, das nun an Gouverneur Jerry Brown zur Unterzeichnung weitergeleitet wurde.

Pitter Premysl… seine Worte aus einer Sendung im Radio Freies Europa aus dem Jahr 1964: „Eine große Schuld liegt immer noch auf unserem Volke: jene allgemeine Gefühlslosigkeit, die ... 1945 ... bei den Internierungen und Vertreibungen so viel Elend verursacht hat ...“ Und anläßlich eines Besuches bei einem Kirchentag evangelischer Sudetendeutscher 1959 in Kassel: „Wir (gemeint die tschechischen Protestanten, der Verfasser) haben geschwiegen, als Ihr aus Eurer Heimat vertrieben wurdet...“ Es sei nötig, „mit Gottes Hilfe gutzumachen, was sich gutmachen läßt...“

 

Rund drei Millionen Sudetendeutsche wurden nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges aus ihrer Heimat vertrieben. Hass und Rachegefühle entluden sich. 20.000 bis 30.000 von ihnen, meist Alte, Kinder und Frauen, wurden zum Teil bestialisch ermordet. Manche Historiker sprechen sogar von über 200.000. Der Kopp Verlag gibt erstmals in Deutschland die vollständige und ungekürzte Fassung des umstrittenen und viel diskutierten Filmes heraus.Der ambitionierte Amateurfilmer und Bauingenieur Jiří Chmelíček wollte mit seiner 8-Milimeter-Kamera im Mai 1945 eigentlich die Geburtstagsfeier seiner Tochter dokumentieren, als vor seinem Haus eine Massenhinrichtung stattfand. Er filmte die Szene und so entstand das bisher einzige Filmdokument über das Massaker tschechoslowakischer Milizen nach Kriegsende an unschuldigen deutschen Zivilisten.

"Wir wissen nicht, wohin wir gehen, segne meine Seele." Bohuslav Reynek

"Das Schiffchen ist kein kleines Boot. Es ist ein hölzernes Weberschiffchen, auf das die Fäden gewickelt sind, die die Holzhebel des Webstuhles hin und her werfen, das Weben von Stoffen als Schicksal, von dem jemand einen Umriss zeichnet. Wenn etwas keine Kontinuität hat, so ist es mein Leben. Trotzdem fange ich immer wieder etwas an und bringe es zu Ende, solange ich lebe. Wie in dieser Geschichte, als sie gerade beginnt zu entstehen. Wie sonst kommt jemand in diese Welt, in das Sudetenland. Von dem entwurzelten Land ist nicht viel übriggeblieben, und es scheint, als ob es vor langer Zeit aufgehört hat, zu existieren. In diesem nach hundertjährigen Besiedlungen ausgerotteten Raum befindet sich auf dem Gesicht unter der Maske die dunkle Seite des Mondes, hier herrscht eine Stille, wie in Tschernobyl.

Im Internet macht seit einigen Jahren ein Filmstreifen “1945 Lost German Girl” die Runde, der seitdem beachtliche Aufmerksamkeit erregte. Er zeigt eine schwer misshandelte junge Frau, die zögernd dem Rand einer einsamen Landstraße entlang taumelt, am Kilometerstein „78“ vorbei. Ihr linkes Auge ist zugeschwollen; Blut sickert aus ihrem Mundwinkel; in ihren Haaren sind Strähnen von Blut. Sie ist mit einem schwarzen Pulli und einer Soldatenhose bekleidet, die keinen Schluss auf Waffengattung oder Rang zulassen, sollte sie zur Wehrmacht gehören. Trotzdem wird sie im zugehörigen Bildtext „SS-Girl“ genannt. Ein Internet-Forum Teilnehmer jedoch erkannte sie als Hilde, die bei Skoda in Pilsen angestellt war. Ein anderer bemerkte, dass der Ort des Geschehens Ejpovice bei Pilsen war.

Sudetsti Nemci 1Nicht nur, daß die älteste deutsche Universitätsgründung (Karlsuniversität 1348 – ab 1654 Karl-Ferdinands-Universität) in Prag – bis weit in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Kulturmetropole mit überwiegend deutschsprachiger Bevölkerungsstruktur – stattfand. Auch Olmütz (1573) und Brünn verfügten über deutsche Universitäten. Daneben existierten in Prag und in Brünn auch renommierte deutsche Technische Hochschulen und im gesamten Sudetengebiet ein ausgebautes (Fach-)Schulsystem mit einem flächendeckenden Gymnasialangebot und einer Reihe von Staatsgewerbeschulen / Lehrerbildungsanstalten / Ingenieurschulen / Fachschulen (unter anderem Textil / Glas / Ton – Keramik) und Landwirtschaftlichen Akademien.

Sudetsti Nemci 1- Ein Erlebnisbericht von Max Elsner, Klein-Mohrau Nr. 179 – (1)

Was haben Kinder verbrochen, dass man 15 - und 16jährige als Zwangsarbeiter in die Kohlengruben verschleppt und dort schwere gefährliche Arbeiten verrichten lässt, die sonst von erwachsenen Männern verlangt werden?

Mit diesem Vorwort beginne ich meinen Bericht über die Leidenszeit während der Zwangsarbeit vom Juni 1945 bis September 1946 in den Kohlegruben im Hubertschacht in Mähr.-Ostrau. Mein Name ist Maximilian Elsner, geb. am 10. März 1930 in Klein­-Mohrau am Fuße des Altvatergebirges. Ich besuchte 5 Klassen der Volksschule Klein­-Mohrau und danach die Knabenhauptschule in Freudenthal. Wir waren eine arme, aber glückliche 9 köpfige Familie. Mein Vater wurde als letzter aus unserem Dorf zum Kriegsdienst eingezogen, starb am 12.12.1945 in russischer Gefangenschaft und wurde östlich von Berlin in einem Massengrab verscharrt. Den Ort konnte meine Schwester Hedi , nach der Wende ausfindig machen.

Sudetsti NemciAntisemitismus ist in der Geschichte der Menschheit eine der gemeinsten Erscheinungen. Sie beruht auf einer kompletten Lüge durch Neid auf Erfolgreiche, Reiche und Gebildete, - kurz, sie richtet sich gewisser Maßen gegen die Eliten. Es gab viele Gelegenheiten, in denen sich Antisemitismus zeigte, zunächst als Antijudaismus ("Du bist ein Jude, einer von denen, die Jesus getötet haben"), dann als Rassismus ("Die Juden sind eine minderwertige Rasse") und schließlich als sozialistische Opposition der Reichen ("Der Jude ist ein Kapitalist, und deshalb muss er vernichtet werden"). Alle Formen des Antisemitismus haben zwei Dinge gemeinsam - jedes Mal geht es darum, dass der Antisemitist durch Gerede neidisch wird und besitzen will, was der Jude hat. - derartige Gefühle sind instinktiv, irrational, und sehr, sehr natürlich.