Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

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SWIFT: RZBCCZPP
Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

SDL CZ logo150Prag/Brno (Brünn) (APA) - Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Böhmen, Mähren und Schlesien (SKSCMS) hat nach einem mehrjährigen Streit mit dem tschechischen Innenministerium einen Durchbruch erzielt. Sie wurde vom Obersten Verwaltungsgericht in Brünn (Brno) offiziell registriert, teilte einer der Initiatoren von SKSCMS, Tomas Pecina, am Dienstag laut der Nachrichtenagentur CTK mit.

Das Prager Innenministerium hatte diesen Schritt zuvor wiederholt abgelehnt. Das Oberste Verwaltungsgericht hatte bereits Anfang März die ablehnende Entscheidung des Innenministeriums aufgehoben. „Die gegen Ideen und Auffassungen zielenden Unterdrückungsschemata, die typisch für den Staatsmechanismus von autoritären Staaten sind, sind in einem Rechtsstaat unanwendbar und unakzeptabel“, hieß es in der Begründung des Gerichtes.

Visnova nahrobky D 4 celkem 070315Pünktlich zum Geburtstag von T.G.Masaryk wurde am 07.03.2015 nahe der Ortschaft VískaVisnova napis Kriz 070315 ein amerikanisches Fliegerdenkmal enthüllt. Vor dem Pietätsakt fand in Višňová, das bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Weigsdorf hieß, eine Messe statt. Unter den Teilnehmern traf ich auf einen ursprünglichen Einwohner der Gemeinde. Er zeigte mir die Stelle, wo einst sein Geburtshaus stand. Heute sieht man an diesem Ort nur noch Gestrüpp. Der Friedhof von Weigsdorf wurde zerstört und deutsche Grabsteine in eine Mulde geschmissen. Jetzt hat jemand die Wiederherstellung des Friedhofs veranlasst. Erstmals können hier wieder gemeinsam tschechische und deutsche Bewohner dieses Dorfes ihre letzte Ruhe finden. Aus der ehemaligen Leichenhalle ist ein Museum entstanden. Auch das Grab von Johann Gottfried Schröder kann man auf diesem Friedhof entdecken. Er ging als armer Man in die Welt und kehrte als erfolgreicher und wohlhabender Bürger zurück.

Sudetsti NemciUtl.: Herzog wies die Richtigkeit des Mottos „Österreich mit starken sudetendeutschen Wien AN 1 040315Wurzeln“ überzeugend nach

Arnulf Baring: „Wir Deutsche werden erst dann mit uns und unserer Geschichte ins Reine kommen, wenn wir der Opfer in der eigenen Nation in gleicher Weise gedenken wie anderer Opfer“Václav Havel: „Das war nicht Strafe, das war Rache“.

„Wir denken heute an die Toten des 4. März 1919, an deutsche Bürger aus Böhmen, Mähren und Schlesien, die bei friedlichen Demonstrationen zur Durchsetzung des Selbstbestimmungsrechtes durch tschechisches Militär ein gewaltsames Ende nahmen. 54 Tote und hunderte Verletzte waren zu beklagen.

Utl.: Weit zurückreichende Verbindungen der Familien Frey/Joslowitz und Zeihsel/Damitz in Südmähren

„Schon die Großväter waren in guter Nachbarschaft“ betonte der Laudator Dr. Frey im Rahmen des Märzgedenkens am 7.3.2015 in Wien. War doch Cyrill Zeihsel (1870 – 1924) 20 Jahre Bürgermeister von Damitz und 12 Jahre LAbg. zum Mährischen Landtag in Brünn. Daneben führte er eine 60 ha Landwirtschaft und einen Ziegelei. Großvater Frey war 23 Jahre Bgm. in Joslowitz – beide beim „Bund der Landwirte“ und Joslowitz war – 20 km von Damitz – im gleichen Wahlkreis. In der Joslowitzer Heimatstube in Zwingendorf, NÖ,  kann man Spuren von Cyrill Zeihsel finden.

Bayer HymneGrüß Gott, liebe Landsleute und Freunde,

nicht nur das Telefon steht nicht still, sondern die Presse hat berichtet. Es gab telefonische Interviewes  und Posselt hat den alten Schnee über die angeblich so irritierende "Wiedergewinnung der Heimat" verbreitet und darauf habe ich nun geantwortet. Felix und ich gehen davon aus, dass wir in Eurem Sinne handeln und Ihr neben uns steht.

Grüße Hans Slezak

Wer kann soll am Samstag, 07.03.2015, 14.00 Uhr ins Sudetendeutsche Haus zur Diskussion darüber kommen.

Europa in den Jahren der Anarchie 1943 – 1950

… Die größte ethnisch motivierte Umsiedlung betraf die Deutschen. Etwa 14 Millionen Deutsche wurden aus ihrer Heimat vertrieben, von denen nicht viel weniger als zwei Millionen dabei umkamen. - Etwa zwei Millionen deutsche Frauen wurden von Rotarmisten vergewaltigt und mehr als Hunderttausend von ihnen bestialisch ermordet. - "In Wahrheit hat der moralische Sumpf, den der Krieg erzeugte, niemanden verschont. Alle Nationalitäten und alle politischen Richtungen waren – selbstverständlich in sehr unterschiedlichem Maße – sowohl Opfer als auch Täter zugleich." …

Sudetsti Nemci„Menschen lebendig verbrennen? Vor nicht so langer Zeit wurden ähnliche Gräueltaten auch von Tschechen heftig verübt. Täter und Opfer könnten noch unter uns sein“, schreibt der Historiker und Publizist Petr Zídek in seiner Kolumne, die auf dem Server der Lidovky.cz veröffentlicht wurde.

Nein, ich habe kein „Propaganda-Video“ der Kriminellen, die sich Islamischer Staat nennen, gesehen. Bilder vom Verbrennen und Aufschlitzen von Gefangenen sind nun wirklich keine Bilder, die ich in meinem Gedächtnis abspeichern möchte. Ich muss jedoch der Auswertung entgegenhalten, dass die Verwendung dieser Bilder von Gewalt durch Muslime, diese als unmenschliche Barbaren stigmatisiert. Es ist nicht so lange her, dass wie im Mittelalter oder bei den Hexenprozessen auch von Tschechen ähnliche Gräueltaten massenhaft verübt wurden. Die Täter oder Zeugen ähnlicher Gräuel können noch unter uns sein.

in Anwesenheit des Reichsaußenministers und des stellvertretenden Volkskommissars für Auswärtige Angelegenheiten Dekanosow in Berlin am 13. November 1940 - http://www.histdoc.net/history/ru/hitler-molotov1940.htm

Deportation aversBrief vom 24. März 1946 an die Tochter Anni-MariaDeportation revers

Unsere liebste Anni!

Deinen Brief vom 14. März haben wir mit großer Freude erhalten. Ich ging gerade vom Mistbreiten heim, da übergab der Briefträger ihn mir. Es liefen gleich Tränen beim Empfang. Leider haben wir die Zuzugsgenehmigung nach Westdeutschland noch nicht erhalten. Wir warten schon sehr sehn­süchtig darauf und haben große Sorge, daß sie nicht mehr kommt. Hat sie vielleicht der Betreffen­de nicht aufgegeben?

Den Brief von Tschip vom 8.3. sowie Deinen haben wir bekommen. Der Brief von Berta und die Papiere fehlen<tiöch. Oft meine ich, mein Herz müßt vor Verzweiflung zerspringen. Unser Dasein ist so schwer, wir müssen uns gegenseitig stützen, sonst müßten wir schon lange zum Strick grei­fen, denn wir haben ein „Schwein von Herrn“. 15 Stunden müssen wir täglich ohne Pause arbeiten. Das magere Mittagessen wird schnell hinuntergeschluckt und weiter geht die Schinderei. Abends können wir nicht mehr auf den Füßen stehen, so schwach sind wir. Wenn ich den Vater anschaue, könnt ich schreien und jetzt hat der Arme auch noch Zahnschmerzen dazu. Man kann Vater kaum noch erkennen. 8 Fuhren Mist muß er im halben Tag aufladen und 17 Stück Vieh versorgen.