Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

… Entgegennahme Von Zahlungen macht natürlich auch erpressbar. Das erfuhr Ed. Benesch im Jahre 1948. Zehn Jahre vorher, im Oktober 1938, hatte ihm der sowjetische Resident in Prag, Pjotr Zubow, 10.000 Dollar für die Flucht nach England übergeben. Die Quittung darüber sollte 1948 veröffentlicht Arden, falls sich Benesch weigern sollte, die Macht reibungslos an Gottwald zu übergeben. …

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Die ,,Pflege“ der Presselandschaft

Otto Normalverbraucher wundert sich bisweilen, wie schwer sich die Politik manchmal tut, um ganz eindeutige Missstände abzustellen. So war die Sudetenfrage eine der grossen offenen Wunden der Zeit nach dem l. Weltkrieg, in der sich dennoch über Jahre hinweg nichts tat. Warum das so war, erklärt ein Blick in die Tresore des csl. Aussenministeriums, das bis 1935 unter der Leitung von Eduard Benesch stand und danach in seinem Sinne weitergeführt wurde. Dort lagerten ganze Stapel von Quittungen über teils üppige Zahlungen an die interntionale Presse, deren Gunst auf diese Weise erkauft wurde.

Anhänge zum menschlichen Profil von Präsident Edvard Beneš

Dieses INTERVIEWmit Herrn Geza Dunajzsky wurde auf Kossuth Rádio am 2. August 2020 in der Sonntagssendung Ohne Grenzen anlässlich des 75. Jahrestages der Veröffentlichung der Benes-Dekrete gesendet. Die Reporterin war Mária Haják, Radiokorrespondentin in Bratislava – ich zitiere:

Das hat mein Interesse geweckt, eine Erklärung dafür zu finden, wie jemand - ich finde jetzt kein besseres Wort - ein solcher Schurke sein konnte, dass er alle Supermächte, Frankreich, England und sogar die Vereinigten Staaten, betrogen hat. Der einzige, mit dem er von Anfang an auf großes Verständnis gestoßen ist, war der große slawische Bruder, die Sowjetunion, aber ich habe aus bestimmten Quellen das Gefühl, dass man auch dort Benes nicht sehr vertraut hat.

Es stellte sich auch heraus, dass die Sowjets Grund hatten, ihm nicht zu vertrauen, da Benes auch sie ausspionierte. Nun ist es kein Geheimnis, dass Benes ein Doppelagent war. Er leitete Informationen über die anstehenden Entscheidungen der französischen und englischen Regierung direkt an Stalin in der Sowjetunion weiter und versorgte in gleicher Weise die französische und englische Regierung mit internen Informationen über Stalins Pläne. Benes war also ein Schurke von großem Kaliber, der für seine diplomatischen Taten sicher auch den Nobelpreis für Schurken bekommen hätte. Aber war er wirklich ein so großer Diplomat, dass er eine Statue auf dem Prager Hradčany verdient hätte? Denn Tatsache ist, dass seine Statue dort steht. Aber zu welchem Preis hat er dies erreicht? Das tschechische Volk und die tschechische Nation sollten dies sorgfältiger überdenken, denn es ist eine große Schande für die tschechische Nation, eine Statue eines rassistischen Kriegsverbrechers wie Edvard Beneš auf der Prager Burg zu haben. Vollständiges Interview auf Tschechisch>

Auf eine Art und Weise, die dem Zustand einer durch die Geschichte deformierten Gesellschaft angemessen ist. Es handelt sich nach wie vor um ein sensibles gesellschaftliches Thema, das die Politiker absichtlich nutzen, um die Gunst der Wähler zu gewinnen. Es genügt, an Instinkte und Emotionen zu appellieren, und die Wähler werden eine Politik unterstützen, die ihren Interessen und den Interessen des Landes zuwiderläuft.

Die Präsidentschaftswahlen 2013 sagen alles. Karel Schwarzenberg war der klare Favorit und hätte zweifellos gewonnen. Am Tag der Wahl wurde unter Verstoß gegen das Wahlgesetz eine ganzseitige Anzeige in der meistgelesenen Boulevardzeitung BLESK veröffentlicht mit dem Text: "Unsere First Lady wird eine Deutsche sein" - und Miloš Zeman gewann. Die Ungültigkeit der Wahl wurde nicht thematisiert. Statt einer kultivierten und gebildeten First Lady bekam das Land eine neuzeitige Martha Gottwald…

Dobrý den, pane Šinágle,

v příloze zasílám seznam poválečných obětíz Žatecka a Podbořanska. Vy máte na svých stránkách tento seznam velmi obtížně čitelný, bylo by vhodné jej vyměnit.  Na seznamu je jako oběť uveden Wilhelm Knobloch ze Srbice. Správné místo je Sirbitz, dnes Sýrovice mezi Podbořany a Žatcí. Na shora uvedeném internetovém odkazu si prohlédněte osud původního domu Knoblochových. Byl to honosný dům, vpravdě zámeček. Měl nádherné stropní malby, malované a vyřezávané stropní trámy.

Pokud je pravda, že Beneš nechal zabít Štefánka, pak je velmi pravděpodobné, že Beneš a jeho přátelé (zednáři a lidé v pozadí zednářů) mohli nechat zabít i Tomáše Baťu. Proč by to dělal, v obou případech šlo o konkurenci v boji o prezidentský úřad. Tomáš Baťa stejně jako Jan Baťa a systém, který vyvinuli Baťův systém, byl opakem Bankéřské kabaly.

Viz příloha. Ukazuje novou knihu z roku 2021 o Štefánikovi v angličtině, která popisuje, co mohl Beneš Štefánikovi udělat a s čí pomocí. Když se nyní podíváme na to, kdo financoval zednáře, máme tu Rothschildy. Pokud se podíváme na to, kdo zachránil templáře před zničením, opět tu máme Rothschildy. Je to bankéřská kabala.

Video ukazuje muže z britské společnosti Bata Shoe, kteří byli školeni pro československo-britskou armádu již v roce 1940. V této době byl Jan A. Baťa stále v čele společnosti.

Kdo o tom dnes ví? Proč asi tato závažná informace zůstává pro většinu obyvatelstva stále utajena. Firma Baťa byla největší čs. firma a sedmá na světě. Na videu vidíme Jana Tusu, ředitele Bata Shoe ve Velké Británii od roku 1939 do roku 1969. Níže informace o Janu A. Baťovi, jak velký člověk to byl a jak velmi aktuální je odkaz firmy Baťa dnešku.

Firma Baťa pomáhá i na „stará kolena“ v boji proti koronaviru

"Maminka mi vyprávěla, že její otec tehdy osobně telefonoval prezidentu Benešovi, aby ho varoval před zvěrstvy, ke kterým docházelo už během příprav tohoto divokého odsunu, ale nepochodil".

"Když přišla v naší rakouské emigraci řeč na sudetské Němce, obvykle jsem k tomu podotýkala, že jednoho z mých dědečků odsoudili nacisti k trestu smrti a druhý zahynul při poválečném odsunu."

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Připomínám článek z roku 2009 - Manželé Richterovi nesměli ani dostudovat

DISIDENTI JIŽNÍ MORAVY - Příběh manželů Richterových je jedním z těch, který za normalizace směřoval k odchodu z vlasti. Stejně jako u dalších víc než sto tisíc osob, které emigrovaly mezi léty 1964 až 1986, i když některé zdroje uvádějí až čtvrt milionu našich krajanů.

Paul Neustupny, Berlin. Der Autor ist Tscheche und beschäftigt sich mit der Versöhnung zwischen Tschechen und Sudetendeutschen. Er ist der Meinung, dass auch die Tschechen sich mit der eigenen Schuld befassen und der Wahrheit ins Auge blicken müssen. Der folgende Aufsatz soll dazu einen Beitrag leisten. Herzlicher Dank gehört dem Historiker Franz Chocholatý Gröger für die Recherchen der Originalquellen und Anfertigung von Kopien - http://www.go-east-mission.net/dateien/de/125_151008.pdf

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http://www.go-east-mission.net/dateien/de/104_290208.pdf

JŠ