Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
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Deutsche Artikel

Erinnerungsstücke, Gegenstände, Dokumente und Fotografien werden gezeigt - Ein Stück aus dem Tollhaus – so kommentiert der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) die für den 17. März in Bochum geplante Auszeichnung des türkischen Ministerpräsidenten mit dem Steiger Award. - Ausstellung „Wir Karpatendeutsche!“: Montag bis Freitag von 9:00 bis 15:00 Uhr (außer Sonn-und Feiertag) im Palais Portia, Herrengasse 23, 1010 Wien

Klaus_jako_NapoleonEin Brief an Milan Štěch, den Vorsitzenden des Senats der Tschechischen Republik zur Initiierung entsprechender Schritte und Maßnahmen

… Václav Klaus scheint seit geraumer Zeit wie von Sinnen zu sein, er verhält sich vollkommen verantwortungslos, irrational und ist unfähig zur Selbstreflexion, ganz zu schweigen von seiner mangelnden Enthaltung in politischen Angelegenheiten, von seinem Nicht-Einstehen für die Schwachen und seiner nicht vorhandenen Kritik der kolossalen Korruption. Es ist undenkbar, dass Klaus an dem gegenwärtigen Geschehen bei der Oberstaatsanwaltschaft in Prag nicht beteiligt wäre. Er weist unbestreitbare Züge eines kranken Menschen auf und verhält sich in der Öffentlichkeit unnatürlich und unnormal. Er missbraucht öffentlich und völlig hemmungslos sein Amt zu seinem eigenen Vorteil und für seine eigenen Machtziele. Klaus´ Verbleiben im Amt bedroht zunehmend unser Land, im Interesse des Erhalts der Sicherheit unseres Landes ist daher sein Verbleiben im Amt unhaltbar und durch nichts zu rechtfertigen. Vom Ansehen unseres Landes gar nicht erst zu sprechen, denn schlechter kann es nicht mehr werden...

Vlada_SRN_1_plakatZum 20. Jahrestag der deutsch-tschechischen Deklaration besuchte gestern der deutsche Außenminister Guido Westerwelle Prag.  Nach 35-minütiger Sendezeit berichtete der TV-Hauptsender ČT 1 in seinen Hauptnachrichten am Ende doch noch über diesen Besuch. In optimistischem Unterton war zu hören, dass endlich auch von München ein „besseres Liedchen herüberklinge“. Die Berichterstattung über den Besuch selbst fiel mager aus.  Stattdessen sah man Bilder vom Pragbesuch Helmut Kohls, wie dieser von Pragern mit groben Worten angriffen wurde. Ich würde sagen, es wird höchste Zeit, dass auch in Prag  ein „besseres Liedchen erklingt“, sonst werden wir niemals eine wohlklingende Melodie zu hören bekommen. Angesichts der Tatsache, dass man die deutsche Delegation auffällig lange stehend warten ließ, liegt es nahe, an eine Provokation zu denken. Mit dem deutschen Außenminister konnte ich kurz sprechen.

 

Diese Webseiten sind zu empfehlen. Die Premiere des Filmes " 7 Tage", über die sudetendeutsche Problematik, wird voraussichtlich im September 2012 stattfinden. Ursprünglich war für diesen Film der Titel "Das Land der Wildschweine" vorgesehen.

 

Klaus_a_dudy_LN_170611Ein Jahr vor seinem Abschied aus der Prager Burg plant Präsident Klaus seine Zukunft. Sie soll vor allem eines sein: antieuropäisch.

Es war Zufall und auch nicht gegen Deutschland an sich gerichtet, dass Tschechiens Präsident Václav Klaus ausgerechnet am Vorabend des 20. Jahrestages des deutsch-tschechischen Nachbarschaftsvertrages ungewöhnlich scharf auftrat: In einem Brief an den Prager Chef der auch in Tschechien sehr angesehenen Konrad-Adenauer-Stiftung beschwerte er sich massiv darüber, dass einer seiner ideologisch engsten Verbündeten, der Vorsitzende einer kleinen außerparlamentarischen Partei, Petr Mach, von der Rednerliste einer Veranstaltung der Prager Hochschule für Wirtschaftswissenschaften gestrichen wurde, die von der Stiftung gesponsert wird.

FaM_UnL_Bruecke_1945Ausstellung im Bürgerhauses Saalbau Titus-Forum, Nordwestzentrum,

Frankfurt am Main vom 4. bis 23. März 2012

Die „Abschiebung“ (tschechisch: odsun) der Deutschen aus der Tschechoslowakei, von den Siegermächten als geordneter und humaner „Transfer“ gedacht, war im Mai/ Juni 1945 von Terror und zügelloser Gewalt begleitet. Dabei handelte es sich jedoch nicht um einen spontanen Ausbruch von Volkszorn und Rache für selbst erlittenes Unrecht, sondern um eine geplante Aktion des militärischen Geheimdienstes, um noch vor der Potsdamer Konferenz vollendete Tatsachen zu schaffen. Die Kommunisten spielten dabei eine besondere Rolle. Eine Ausstellung in Frankfurt/ Main informiert über neue Erkenntnisse zur Vertreibung der Sudetendeutschen.

 

Sudetendeutsches Gedenken zum tschechischen Massaker am 4.3.1919

FaM_UnL_Bruecke_1945… In einem Aufruf der Kaschauer Regierung vom 17.April 1945, der vom Moskauer und Londoner Rundfunk gesendet wurde, hiess es unter anderem: Rechnet mit der Deutschen alle ihre Grüeltaten ab und habt kein Mitleid mit den deutschen Mördern. Dasselbe gilt erbarmungslos für die Veräter des Volkes und der Republik.

 

Klaus_jako_Napoleon… Die Verhaltensweise von Herrn Klaus, dem Amtsinhaber unseres höchsten verfassungsmäßigen Amtes, zeigt nicht nur seine eigene Unehrenhaftigkeit (offensichtlich ist er nicht in der Lage, das selbst zu erkennen), sondern sie ist auch eine Schande für unser ganzes Land, seine Bürger sowie die Repräsentanten unserer Politik, die nicht fähig sind, auf ihn Einfluss zu nehmen und auch nicht vorhaben, irgendetwas zu unternehmen, um ihn aufzuhalten. Stattdessen geben sie vor,  als unschuldige Begleiter machtlos zu sein, seinem skandalösen Verhalten, das mittlerweile alle Grenzen überschreitet, ein Ende zu setzen. Die Außenwelt nimmt seit geraumer Zeit unser Land nicht mehr ernst. Wir gelten mehr oder weniger als „Lachnummer“, als Beispiel einer Bananenrepublik mitten im Herz von Europa. …

 

 

„In minuziöser Quellenbarbeit zeigt de Zayas, dass in Polen und der Tschechoslowakei schon lange vor dem Krieg die Absicht gehegt wurde, die dort wohnhaften Deutschen aus ihrer rund 700-jährigen Heimat zu vertreiben. Beide Staaten missachteten ihre völkerrechtlichen Verpflichtungen zum Schutz der Minderheiten. Der von de Zayas als Rassist demaskierte Benes verstand es dann ab den früher 1940er Jahren, den späteren Siegermächten die Politik der Vertreibung der Deutschen als Preis für Frieden und Stabilität zu verkaufen. Die Ostmächte wussten dieses Programm in den Verhandlungen über die Nachkriegsordnung (vor allem in Potsdam) gegenüber den Westmächten geschickt durchzusetzen. Letztere begnügten sich mit der Forderung nach einem 'humanen' Vorgehen. Auf diese 'humane' Weise wurden 15 Millionen Deutsche vertrieben, wobei 2 Millionen - grösstenteils an Hunger - starben. Das Elend der Flüchtlinge betraf ja vor allem Frauen, Kinder, Alte und Kranke. Der Völkerrechtler Felix Ermacora qualifiziert diese Vertreibungen als Genozid. Man verharmlost die Verbrechen der Nazis kein bisschen, wenn man nicht akzeptieren will, dass sie dazu dienen sollten, Völkerrechtsverbrechen zu legitimieren, die zudem bis heute grösstenteils weder moralisch anerkannt noch juristisch aufgearbeitet sind. De Zayas erkennt darin einen Präzedenzfall für spätere Vertreibungen in Palästina, Zypern, Bosnien oder Kosovo. Sein engagiertes Wirken gegen solche 'Kriegsstrategien' hat bedeutenden Anteil daran, dass sich das Recht auf die Heimat in den letzten Jahren als fundamentales Menschenrecht etablieren konnte."

http://en.wikipedia.org/wiki/Nemesis_at_Potsdam

 

 

 

Lieber Herr Sinagl,

 

zu „Alfred de Zayas – Verbrechen an Deutschen“:

Ich bin ein sudetendeutsches Opfer der tschechischen Nationalisten und Kommunisten. Das hat mir Prof. Alfred de Zayas deutlich gemacht,

im Gegensatz zu Prof. Guido Knopp: „Die Sudetendeutschen sind Hitlers letzte Opfer.“ Das sind sicher auch nicht nur die Sudetendeutschen.

Das dürfen sie gerne veröffentlichen.

 

Ich grüße herzlich, Alois Hampel

27.3.2012