Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Kalendář událostí

so dub 27 @13:00 - 06:00PM
Kublov: Po stopách J. L. Zvonaře
út dub 30 @09:00 -
KS Zlín: Kauza Slopné - rozsudek?
út dub 30 @13:15 -
OS Praha 2: Robert Tempel - odškodné
so kvě 11 @08:00 -
Točník: III. ročník Memoriálu Josefa Váni st.
so kvě 11 @18:00 -
KONCERT MARIE BURMAKY V PRAZE

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Bozi mlynyin das „Haus der Heimat“ ein Tschechische Filmschaffende präsentierten ihre eindrucksvolle Dokumentation und diskutierten mit dem Publikum über die Entstehungsgeschichte des Filmes.

Im Zuge der Veranstaltungsreihe „Forum Heimat“ lud der VLÖ am vergangenen Montagabend zur Wien-Premiere der tschechischen Filmdokumentation „Gottes Mühlen“ (Boží mlýny) in das „Haus der Heimat“ ein. VLÖ-Generalsekretär Ing. Norbert Kapeller freute sich dabei besonders, neben zahlreichen Ehrengästen auch die beiden tschechischen Filmproduzenten Aleš Hudský und Josef Císarovský begrüßen zu dürfen, die gemeinsam mit Dr. Gernot Peter - dem Obmann des Böhmerwaldmuseums in Wien – ihren Film vorstellten.

Zu der Veranstaltung der Ungarischen Regierung am 19. Jänner anlässlich des Gedenktages an die Verschleppung und Vertreibung der Ungarndeutschen erklärt die ZgV-Vorsitzende Erika Steinbach MdB:

Nunmehr findet am 19. Jänner zum vierten Mal in Folge eine Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die Demütigungen, die Verschleppung und die Vertreibung der Ungarn-deutschen im Jahre 1946 statt. Die Feierlichkeiten beginnen mit einer Kranzniederlegung auf dem alten Friedhof in Wudersch (Budaörs) bei Budapest, wo 1946 die Vertreibungen begonnen hatten und 2006 die Einweihung einer Landesgedenkstätte erfolgte. Im Rahmen einer hl. Messe werden u.a. der Beauftrage der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB und Viktor Orban, der Ungarische Ministerpräsident sprechen.

Divisch wurde am 26.März 1698 in Senftenberg/Böhmen geboren und wirkte ab 1920 als Prämonstratenserchorherr im Stift Bruck, zuvor hatte er das Jesuitengymnasium in Znaim besucht. Nach seiner Priesterweihe 1726 wurde er dort zum Professor für Theologie und Philosophie ernannt. 1733 erlangte er in Salzburg den Doktortitel und kehrte als Pfarrer von Brenditz bei Znaim nach Mähren zurück, wo er zudem als Prior von Bruck wirkte.

Konfuzius: „Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.“

Mitteilungsblatt der Sudetendeutschen Landsmannschaft für Heimat, Recht und Frieden. Heimat, weil wir wissen, was heimatlos heißt. Recht, weil wir Rechtlosigkeit erlebt haben. Friede, weil nur der Friede Heimatrecht garantiert.

Festrede zur Preisverleihung der Haussnerstiftung

für Ihre Ausführungen bei Jan Sinagl - Quo vadis Deutschland.

Ich bin Westdeutsche bzw. Westberlinerin und habe eine andere Sozialisation als Sie, zudem ich an der Uni in Westberlin Linksintellektuelle war und Sinologie u.a. studiert habe. Trotz dieser Vergangenheit komme aber auch ich schon seit Jahren nicht davon weg, zu behaupten, wir sind angelogen worden besonders unsere eigene Vergangenheit betreffend, wie muß es erst mal Ihnen im Osten ergehen.

Krause a zastupkyneNichts leichter als das! Jedes Neumitglied ist herzlich willkommen!

Sollten Sie zu einem früheren Zeitpunkt einer Organisation angehört haben, die als extremistisch eingestuft wurde, sind Sie nicht verpflichtet, dies anzugeben. Der Vorsitzende des Vereins der Deutschen in Haindorf (Kreis Friedland in Böhmen) Gerhard Krause war selbst jahrelang ein Geheimdienstspitzel des tschechoslowakischen kommunistischen Staatssicherheitsdienstes. Er arbeitete als Geheimdienst-Agent und Spitzel  (unter dem Decknamen „KLAUS” (Nr. 15975 und 1597504) mit dem tschechoslowakischen Ministerium für Staats-sicherheit zusammen. In dem Verein der Deutschen „Ortsgruppe Oberwittigtal“ in Haindorf wird die Vergangenheit nicht so ernst genommen…

Deutsche Opfer sind vergessen - Das Nahe das uns doch immer ferner zu sein scheint

Deutsche als Opfer spielten leider im zuendegehende sehr geschichtsträchtigen Jahr 2015 - 70 Jahre Ende des verhehrenden 2. Weltkrieges - im eigenen deutschen Land kaum noch eine Rolle mehr. Das ist umso beschämender, weil nicht einmal die Vertriebenenorgansiationen der Bundesrepublik dabei deutlich genug andere Akzente setzen konnten.

Am Sonntag, den 29. November 2015 um 17.30 Uhr zeigte das Bayerische Fernsehen in der Reihe „Nachbarn Tschechien“ die Anfang November in der Tschechischen Republik gedrehte Reportage „Junge Tschechen und die sudetendeutsche Vergangenheit“. Nils Kopp berichtete über verschiedene Projekte, in denen junge Tschechen sich eins zum Ziel gesetzt haben: Sie wollen ein Tabu brechen und einen Blick auf eine bisher verborgen gebliebene Seite ihrer Landesgeschichte werfen. In dieser Richtung wird der jungen Generation immer mehr zugemutet. Ein Teil dieser Reportage sollte auch in Friedland gedreht werden. Das Bayerische Fernsehen wollte auch über das Projekt der Schulklasse aus Friedland berichten.

Besuch FriedlandAuf meine Einladung war am Montag, 1. Juni 2015, Frau Anja Czarnotta in Friedland in Böhmen zu Gast. Die Leiterin des Rechts- und Konsularreferats der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Prag bedankte sich für die Einladung und entschuldigte das Nichterscheinen des deutschen Botschafters Dr. Arndt Freiherr Freytag von Loringhoven wegen Arbeitspflichten.

Bei der Eröffnung der Ausstellung „Die verkommene Gruften auf dem Friedhof in Friedland" wurde sie von dem Bürgermeister der Stadt, Dan Ramzer, als Ehrengast begrüßt und mit der Medaille der Stadt geehrt.

Bemerkenswert ist, dass Frau Anja Czarnotta, die den deutschen Botschafter vertreten hat, in dem Bericht über die Eröffnung der Ausstellung auf den Internetseiten der Stadt Friedland und in der regionalen Presse mit keinem Wort erwähnt wurde. Wie in der Zeit der tiefsten kommunistischen Totalität wurde der Besuch verschwiegen!  Möge sich jeder seine eigene Meinung bilden, was der Grund hierfür war.