Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

SD VetreibungsverlusteSDT 16 Zielgerechter Dialog 150516„Eine politische Legende – Die Massenvertreibung von Tschechen aus dem Sudetengebiet 1938/39“

Der Bezirkshauptmann von Südmähren, Michal Hašek hat schon vor einem Jahr den Brünner Oberbürgermeister Petr Vokřal (ANO) wegen der „Brünner Erklärung“ zum Verbrechen des Brünner Todesmarsches vom 30./31. Mai 1945 aufgefordert, wegen der angeblichen Vertreibung von Tschechen aus Südmähren 1938/39, von den heimatvertriebenen Südmährern eine Entschuldigung zu fordern.

SD Vetreibungsverluste

Vor 70 Jahren war es die Wirklichkeit. Heute ist es für die Gutgläubigen eine Lüge." Gustav Stifter

„Nichts ist geregelt – was nicht gerecht geregelt ist.“ Abraham LincolnSDT 16 Zielgerechter Dialog 150516

Kein großes Aufsehen in den deutschen Medien zu beobachten, als erste Meldung im BR die Beobachtung, dass weniger Sudetendeutsche als sonst da waren. (Tschechische Beobachter schätzen 3000; vor 30 Jahren noch über 100.000!) Einen Trost im Voraus: im europäischen Gesangswettbewerb (ESC) hat die erstmals teilnehmende Tschechin immerhin den vorletzten Platz, unsere Sängerin (wie im Vorjahr) nur den letzten Platz von 28 belegt.

SD VetreibungsverlusteVor 70 Jahren, am 8. Mai 1946, amnestierte die Tschechoslowakei dieSD Passion Nachkriegsverbrechen an den Deutschen.

Es gibt Jahrestage, die man nicht feiert. Niemand redet über sie öffentlich. Als wäre nichts geschehen. Ungesühnte Verbrechen. Opfer, die angeblich nie existierten. Nicht bestrafte Morde, Plünderungen, Vergewaltigungen, Verbrennungen, Tötungen von Säuglingen. Eine Gesellschaft, die will, dass diese massenhaften Verbrechen vergessen bleiben, wird keine Ruhe finden. Bis sich jemand findet, der laut wenigstens einen Satz sagt: „Es tut mir leid.“

„Kann man hier noch von einer Gleichbehandlung nach demokratischen Grundsätzen sprechen? Machen Sie sich selbst ein Bild“. Gustav Stifter

SDL D znak 1Sudetendeutsche LandsmannschaftSDL znak 2

Johann Slezak

Bezirksobmann Oberbayern

Felix Vogt-Gruber

Bezirksobmann Schwaben

DIE SUDETENDEUTSCHEN - BAYERNS VIERTER STAMM
 

München, 11.Mai 2016

 

Grüß Gott, liebe Funktionsträger,

liebe aufrechte Landsleute,

Seit Shakespeares Zeiten soll Böhmen am Meer liegen. Ingeborg Bachmann hat das Bild übernommen ebenso wie Franz Fühmann.

Jenny Schon geht den Spuren nach, z.B. das tschechische Begrüßungswort „ahoj“ könnte noch so eine Spur sein, in Adersbach findet sie an der Seite von Goethe versteinerte Wellen. Auch die Venediger/Walen haben Spuren ihrer Seerepublik hinterlassen. Alles in allem sind die Geschichten von Jenny Schon aber eher Kinder des letzten Jahrhunderts.

Ein mehrsprachiges Zeitzeugenbuch

Prezili jsme CZ D 2016Noch im Titelblatt steht außerdem: Přežili jsme, také abychom podali svědectví und Doboví svědci vyprávějí was so viel heißt wie „Zeitzeugen berichten“. Das macht natürlich neugierig. Sollte das wirklich eines der so raren deutsch – tschechischen Bücher sein, in dem Zeitzeugen zu Wort kommen und der anderssprachige Nachbar anschließend nachlesen kann, was berichtet wurde? Man schlägt neugierig auf und ist überrascht. Man kann es nicht nur anschließend nachlesen, sondern findet im ganzen Buch Seite für Seite Deutsch und Tschechisch gegenübergestellt. Die zahlreichen Bilder und Dokumente sind in dieses System eingebunden, wobei die Abbildungen meistens auf den tschechischen bzw. slowakischen Seiten stehen, nämlich diese Texte sind kürzer, weil das in diesen Sprachen einfach so ist.

Brief – bitte helfen sie mit! J.Š.25.4.2016

Heute, am 8.4.16, traf die aktuelle Folge der Sudetendeutschen Zeitung ein. Vergebens sucht man darin etwas über die Niederlage der SLvor dem OLG am 24.3. Wieder einmal wird etwas vertuscht, wie schon am 19.5.2015, als die Zurückweisung der Satzungsänderung durch das Registergericht verheimlicht wurde Mit dieser Informationspolitik dürfte sich die SdZ ihren im Netz herumgeisternden Spottnamen "Sudetenprawda" bald redlich verdient haben.

F.Volk, GF

Für Heimat, Recht und Frieden - Heimat, weil wir wissen, was heimatlos heißt. Recht, weil wir Rechtlosigkeit erlebt haben. Friede, weil nur der Friede Heimatrecht garantiert.

Der erste Artikel stammt vom Vorsitzenden der Kreisgruppe Starnberg, Herrn Hermann Kautzner. Für ihn ist eingeleite Satzungsänderung durch unserer SL-Führung, ebenso, wie für die überwiegende Mehrheit unserer Mitglieder, nicht hinnehmbar. Im nächsten Artikel erinnert unser Mitglied Fritz Werner an Dr. Walter Becher als Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft und zitiert aus seiner Antrittsrede vom 27. Januar 1968.