Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Utl.: Klaus führte Edvard Beneš´s chauvinistische Genozid-Politik fort

In vier Monaten muss Staatspräsident Vaclav Klaus den Hradschin in Prag verlassen. Er stand – und steht noch immer – im Gegensatz zu seinem Vorgänger Vaclav Havel – der die Vertreibung von über drei Millionen Sudetendeutschen nicht als Recht sondern als Rache und eine zutiefst unmoralische Tat bezeichnete, zu den Beneš-Dekreten. „Im Interview mit Kurt Seinitz von der Kronen-Zeitung verblödelte Klaus wieder einmal die gestellte Frage zur Vertreibung und zündete zur Ablenkung eine Nebelgranate“ entlarvte ihn Gerhard Zeihsel, der Bundesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ).

Sehr geehrter Herr Außenminister,

wenn es wahr ist, dass Sie in New York gesagt haben (vgl. http://www.n-tv.de/politik/Erfolg-bei-den-UN-eingefahren-article7734416.html):

„Die Wahl in den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ist ein Vertrauensbeweis für Deutschland und eine Bestätigung unserer konsequenten Menschenrechtspolitik weltweit

und

„Der Menschenrechtsrat ist für uns die zentrale internationale Institution für den Schutz der Menschenrechte und für die Fortentwicklung von menschenrechtlichen Standards. Der Schutz der Menschenrechte ist und bleibt ein Kernanliegen deutscher Außenpolitik."

Politisches Sittenbild einer deutschen Familie: Vorabdruck aus dem neuen Buch von Thorsten Hinz und ein Interview mit dem Autor - WAS SICH AENDERN MUSS - Manifest: Zehn Punkte für eine notwendige geistige und politische Wende in Deutschland.

… Keine besonders gute Meinung von Politikern hat der Philosoph Hans-Hermann Hoppe, wie seine Broschüre „Wettbewerb der Gauner: Über das Unwesen der Demokratie und den Ausweg in die Privatrechtsgesellschaft“ zeigt. Hoppe: „Natürlich sind Politikem Abzocker: Sie leben vom Geld, das sie von anderen Personen unter Gewaltandrohung abgepresst haben – man nennt es „Steuern“. Nur faul sind Politiker leider nicht. Es wäre schön, wenn sie nichts täten, als ihre Beute zu verprassen. Stattdessen sind sie vom Größenwahn besessene Weltverbesserer, die ihren Opfern das leben noch zusätzlich mit Tausenden von Gesetzen und Verordnungen schwermachen.“ Und solch ein Produkt eines ebenso akribischen wie destruktiven Fleißes der Politik war die Einberufung der 1. Weltklimakonferenz der WMO im Jahre 1979.

Die Wahrheit unterscheidet sich dadurch von der Halbwahrheit, dass sie die ganze Wirklichkeit umfasst.

... ich erlaube mir, Ihnen einen Brief eines sehr verzweifelten Mannes weiterzuleiten. Vielleicht können Sie ihm ja irgendwie helfen. Wir sind dazu sicher nicht in der Lage. Andererseits möchte ich erwähnten Brief nicht gerne wegwerfen. ...

Dusek_MartinIch bin dankbar, dass der Fernsehrat meinem orientierungslosen Kunstverständnis endlich auf die Sprünge geholfen hat. Jetzt ist mir klar, Martin Dušek hat mit seinem Dokumentarfilm „Mein Kroj“ nicht nur die kulturelle Welt bereichert, sondern auch außergewöhnlichen Mut bewiesen und konnte somit dem „hohen“ Niveau des tschechischen Fernsehens gerecht werden: Dieser aus Ceska Lipa stammende Filmemacher ist wahrhaftig ein tapferer Mann! Er hat - wie dem Beschwerdebescheid zu entnehmen ist -  „seine Haut zu Markte getragen“, die zu einem gewissen Anteil sogar sudetendeutsch sein soll! Es heißt, sein Großvater sei Deutscher gewesen. Von dem hat er vermutlich seinen hervorstechenden  Humor geerbt. Wo andere noch im Gefasel von Wahrheit, Versöhnung und Heimweh verharren, wagt Dušek einen mutigen Schmerztest, der Geschmacklosigkeit in die noblen Etagen verhilft. Gleichzeitig ist es diesem zielstrebigen Dušek auf originelle Art und Weise gelungen, die Bedeutung des Sudetendeutschen Tages für das tschechische Fernsehpublikum anschaulich auf ein Trachtenhappening zu reduzieren.

… der für Entwicklung und Inhalt zuständige Programmdirektor, Herr Jan Maxa, hat sich auf Ersuchen des Rates des Tschechischen Fernsehens zu ihrer Beschwerde wie folgt geäußert:

Sehr geehrter Herr Außenminister,

als Vertriebene setze ich mich für Wiedergutmachung/Schadenersatz nicht nur für mich als Vertriebene selbst, sondern für alle Vertriebenen in der Form ein, wie es das Völkerrecht z.B. in der Haager Landkriegsordnung und auch unser Grundgesetz[1][1] vorschreiben. Dabei besteht Wiedergutmachung bzw. Schadenersatz entsprechend einer Artikelserie, die derzeit in der Wochenzeitung "Der Schlesier" von dem niederländischen Völkerrechtler Dr. du Buy veröffentlicht wird, aus:

Kriminalisierung der Bürger

Von Markus Brandstetter

Wenn das Finanzamt klingelt, dann kommt der Flankenschutzbeamte. Der wer? Nun, wie der Name schon sagt, unterstützt er die Finanzbeamten bei Hausbesuchen mit flankierenden Maßnahmen. Dieser Ausdruck, der aus dem militärischen Bereich stammt, ist nicht zufällig gewählt - seit Jahren schon führen die Finanzämter einen veritablen Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Obwohl die Steuergelder sprudeln wie nie zuvor, ist der Staat unersättlich mit seiner Gier nach immer neuen und immer mehr Steuern. Denn Milliarden und Abermilliarden gehen nach Brüssel und von dort in die maroden EU-Südländer.