Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Portál sinagl.cz byl vybrán do projektu WebArchiv

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


SVOBODA  NENÍ  ZADARMO

„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

Po založení SODALES SOLONIS o.s., uvítáme podporu na číslo konta:
Raiffeisen Bank - 68689/5500
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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Nur mal so etwas über Grenzen!!! Habe ich da was falsch verstanden und geschrieben…

Wenn Du die Nord koreanische Grenze ILLEGAL betrittst erhältst Du 12 JAHRE Zwangsarbeit.

Wenn Du die  iranische Grenze ILLEGAL übertrittst  wirst Du auf unbestimmte Zeit inhaftiert.
Wenn Du die afghanische Grenze Illegal  überquerst, wirst Du erschossen.

… Es erscheint doch sehr wahrscheinlich, daß dort die aufgeheizte Situ­ation nach Kriegsende Racheakte zur Folge hatte. Mir wurde berichtet, man hätte dort eine entsprechende Anzahl sudetendeutscher Lehrer hin­gerichtet, was aber für mich nicht nachprüfbar ist. Wenn dies zuträfe dürften hier nur Archiv-Aufzeichnungen zuverlässig Auskunft geben können. …

Wie das Ansteigen der kritischen Stimmen zeigt wächst sich die ursprüngliche Bankenkrise seit 2008 zur Krise der EU samt Brüsseler Herrschaftsapparat aus. Dabei wird der Ruf nach einer neuen Struktur für Europa unüberhörbar. Von Beginn an war die nach den Erfahrungen der beiden Weltkriege erwünschte Konstruktion gemeinsamen Handelns auf wirtschaftlicher Basis erfolgt. Die Fixierung auf das damit verbundene Wachstumsdenken öffnete der Schuldenwirtschaft Tür und Tor, deren Auswüchse nach Einführung der Einheitswährung nicht sogleich erkennbar wurden. Durch ungebremste Spekulation der Banken, Lobbyismus der Wirtschaft, unkontrollierte Subventionierung und Korruption ist heute die Deregulierung der Finanzmärkte die Folge.

Die Mitgliedsländer der EU haben sich 2008 verpflichtet, "das öffentliche billigen, leugnen oder gröbliche verharmlosen von Völkermord, (Existenzvernichtung, Zerstörung des sozialen Verbandes, kollektive Entrechtung und Vertreibung....) Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen unter Strafe zu stellen”. (FAZ)

Bata_Jan

Sehr geehrter Herr Präsident,

die Missverständnisse bezüglich meiner Person, meiner Position und meiner Stellungnahme sind der Grund, weshalb ich mich aus der Geschäftführung unserer Betriebe zurückgezogen habe. Ich habe mich dazu entschlossen, um die Löschung aus der Schwarzen Liste zu ermöglichen und damit auch unsere Nachkommen von dieser Demütigung zu befreien. Ich erwäge, mich für einige Zeit in Brasilien niederlassen, um meine Zeit und Kraft dem Ausbau mehrerer Gesellschaften zu widmen, die wir dort erworben haben. Der Erwerb war unter anderem einer der lächerlichen Gründe, die die zur Aufnahme in die schwarze Liste geführt haben und die ich nie richtig erklären und begründen durfte. Ich werde mich weiterhin um die Löschung aus der schwarzen Liste bemühen, auch für die anderen Gesellschaften und werde für die Diskreditierung unseres guten Namens kämpfen. Es sei Ihnen versichert, und Sie wissen es mindestens seit Dezember 1938, dass ich und meine Betriebe zu Ihrer Disposition stehen.

 

Hrad_hradni_policista_101012Ich wollte am 10. Oktober 2012 an der Pressekonferenz der Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik auf der Prager Burg teilnehmen. Die ordnungsgemäße Akkreditierung verlief ohne  Probleme. Was dann jedoch folgte, erinnert an die Praktiken der totalitären Zeiten. Unten können Sie sich die Audio-Aufzeichnungen von der Burg und die fragwürdigen Äußerungen des Präsidenten Václav Klaus anhören. Zusätzlich können sie den soeben an Präsident Vaclav Klaus abgeschickten Brief lesen, von dem seine engsten Mitarbeiter Ladislav Jakl, Petr Hájek und Jiří Weigl eine Kopie erhalten haben. Dieser Artikel und der Brief wurden  ins Deutsche übersetzt, um die ausländischen Medien zu informieren.

 

… Es war eine schlimme Zeit mit Ursachen und Folgen. Dennoch, für ein eigenes Schuldbekenntnis ist es nie zu spät. Die deutsche Seite reicht ständig die Hand, doch zur wahren Freundschaft braucht es ein aufrichtiges Händereichen von beiden Seiten. …

 

Nebelkerzen über Brüssel - Eine Stellungnahme

Der Petitionsausschuss des EU-Parlaments befasst sich gegenwärtig mit einem Protest zweier Ungarn gegen die Benesch-Dekrete. Am 20. 9. 2012 fand dazu in Brüssel eine Anhörung statt. Wortreich berichtete die Sudetendeutsche Zeitung darüber am 28.9.2012. Dabei spürt man das schlechte Gewissen, im Vorfeld zu spät oder gar nicht informiert zu haben.

Der 28. September, der Tag der tschechischen Staatlichkeit, liegt hinter uns. Dem Besucher aus dem fernen Land könnte man nur schwer den  Sinn und die Bedeutung dieses Staatsfeiertages erklären. Leicht zu verstehen wäre, dass auch Staaten ihre Feiern haben, ähnlich wie die Menschen. "Ich verstehe", würde der weither gereiste Besucher sagen. "Sie haben einen Staatsfeiertag, weil Ihr Land am 28. September gegründet wurde." "Nicht so ganz ", erklären Sie. "Am 28. ist er zwar entstanden, aber nicht im September sondern im Oktober." "Aha! Dies ist die Folge einer Verschiebung im Kalender, nicht wahr? Ich habe gehört, dass auch in Russland die Oktober-Revolution im November begann."

Eines Tages kommt ein Gast in ein Hotel. Er hinterlegt beim Hotelier an der Rezeption 100 Euro und erhält die Schlüssel, um die  Zimmer inspizieren zu können. Der Hotelier läuft gleich zu seinem Nachbarn, dem Metzger, und begleicht seine Schulden. Der Metzger rennt los und bezahlt den Landwirt. Dieser nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Schulden  beim Genossenschaftslager. Der Mann dort nimmt das Geld, läuft zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung. Der Wirt schiebt die Banknote der  Prostituierten zu, die an der Bar sitzt und auch harte Zeiten hinter sich hat. Sie hatte ihm gelegentlich ihre  Dienste auf Kredit angeboten. Die Prostituierte rennt zum Hotel und begleicht mit den 100 Euro die ausstehende Zimmerrechnung. Der Wirt legte die 100 Euroschein wieder zurück auf den Rezeptionstresen. Jetzt kehrt der Gast zurück. Er hat festgestellt, dass ihm keines der Zimmer gefällt, nimmt seine 100 Euro und verlässt das Hotel.