Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Benes_Edvard_280584_-_030948… Es handelt sich um ein mitteleuropäisches Problem: Die westlichen Demokratien segneten letztendlich im Einklang mit Stalins Russland die mit Vermögenskonfiskationen verbundenen Massendeportationen der Einwohnerschaft ab. Sie mussten wissen, dass diese unmenschlich verlaufen und verlaufen werden. Russland beherrschte dann spielend leicht den mitteleuropäischen Raum, in dem Täter und Opfer beisammen lebten und allein aus diesem Grund für die Russen einfach zu kontrollieren war. Der Westen verlor dagegen für viele Jahre jeglichen politischen Einfluss auf dieses Territorium. Die in der Vergangenheit entstandenen Konflikte gefährden Mittel- und Osteuropa auch heute und machen aus dieser Region ein potenziell appetitliches Opfer für imperiale Gelüste aus dem Osten. Diese Situation ist äußerst gefährlich, obwohl ich nicht weiß, was mit ihr noch getan werden kann. Doch etwas sollte mit ihr gemacht werden.

Sudetsti_Nemci_1Vorläufiges Protokoll (nach eigenen Notizen und aus dem Gedächtnis, Ergänzungen nötig!)

Vorsitzende: Frau Erminia Mazzoni, Italien.

Petenten: Frau Hahn-Seidl und Herr Dr. Juhasz, Ungarn.

Zuhörer: Peter Ludwig (Österreich), Felix Vogt-Gruber und Friedebert Volk (beide Deutschland).

 

Blazek_Jiri

Utl.: Höhepunkt und Abschluss des Sudetendeutschen Heimattages in Klosterneuburg am 23. September  2012 -

Vorweg sei festgestellt: es war erfrischend wie ein 30-jähriger tschechischer Staatsbürger (er kam in der Musikinstrumentenbauerstadt Graslitz /Kraslice 1982 zur Welt), die sudetendeutsche Frage aus tschechischer Sicht analysierte und schließlich Schlüsse für die sudetendeutsche Volksgruppe daraus zog. Es folgt ganze Rede:

 

7_dni1. „Als tschechische Patrioten verurteilen wir auf das schärfste den Völkermord, der 1945 - 1948 an den Sudetendeutschen begangen wurde. So wie wir früher dem nationalsozialistischen Terror entgegenarbeiteten, so geloben wir, uns für die Aufhebung der seit 1945 durchgeführten Enteignungs- und Ausbürgerungsmaßnahmen einzusetzen. Wir hoffen, die rückkehrenden Sudetendeutschen in einem freien Heimatlande willkommen zu heißen.“

 

Am letzten Donnerstag (20. September 2012) hat der Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes sich auch mit einer von ungarischen Zivilorganisationen eingebrachten Petition beschäftigt, welche die immer noch währende Gültigkeit der Beneš-Dekrete in der Slowakischen Republik und der Tschechischen Republik zum Thema hat.

„Tjulpanov Bericht“ deck die Machdrähte des kommunistischen Systems hinter dem Eisernen Vorgang auf.

Die Tagespost Samstag 18.8.2012 - Teil I. + Teil II.

Masaryk_JanVortrag über Masaryk bei der Sudetendeutschen Gesellschaft e.V.

Am 11. Mai dieses Jahres fand bei der Sudetendeutschen Gesellschaft e.V. Berlin eine Veranstaltung in der Landesvertretung Thüringen in Berlin-Mitte im Rahmen des sudetendeutsch-tschechischen Dialoges über das Thema „Jan Masaryk (1886−1948), Präsidentensohn und Diplomat im Dienste der Republik (CSR)“ statt. Referent war der Leipziger Universitätsprofessor Frank Hadler, der nach dem Abitur in Güstrow/Mecklenburg von 1980− 1984 in Brünn Geschichte studierte, aber keinen Vertriebenenhintergrund hat. Jan Masaryk kam aus einer „gemischten“ Familie (Vater deutsch-slowakisch, Mutter Amerikanerin) und wuchs mit mehreren Geschwistern mehrsprachig auf und hatte in seinen Ausbildungsjahren mehrere Amerikaaufenthalte.

 

Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ (Montag-Ausgabe) berichtet, wird der österreichische Lobbyist Alfons Mensdorff-Pouilly durch Zeugenaussagen eines ehemaligen Vertrauten in der Causa Eurofighter/BAE Systems direkt belastet.

Wie Alfons Mensdorff-Pouilly auf Anweisung des Rüstungskonzerns BAE serien­weise Briefkastenfirmen in der Karibik gründete – und mit welchen Tricks Geld­zahlungen verschleiert werden sollten.

… Was bisher geschah: Der Rüstungskonzern BAE Systems baut in den 1990er-Jahren ein geheimes Netzwerk von „Beratern“ auf, die über Briefkastenfirmen, Stiftungen und Konten Milliardenbeträge im Umfeld von Waffendeals verteilen. Korruptionsermittler vermuten dahinter Schmiergeldzahlungen in großem Stil. Einer der Berater ist der österreichische Lobbyist Alfons Mensdorff-Pouilly. Gemeinsam mit seinem Mentor, dem britischen Millionär Tim Landon, entwickelt er rund um die Modernisierung der Luftstreitkräfte in Tschechien, Ungarn und Österreich rege Aktivitäten. …

Tschechien kaufte vor acht Jahren Gripen-Flugzeuge – heute läuft in dem Zusammenhang ein Verfahren wegen Verdachts auf Bestechung. Die Ermittlungen führen auch in die Schweiz.

… Im Zusammenhang mit dem Gripen-Deal soll Bestechungsgeld von umgerechnet 28 Millionen Franken an tschechische Regierungs- und Parlamentsmitglieder bezahlt worden sein, wie die "NZZ am Sonntag" berichtet. Das Geld soll unter anderem über die Genfer Firma Valurex geflossen sein.