Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Kalendář událostí

so dub 27 @13:00 - 06:00PM
Kublov: Po stopách J. L. Zvonaře
út dub 30 @09:00 -
KS Zlín: Kauza Slopné - rozsudek?
út dub 30 @13:15 -
OS Praha 2: Robert Tempel - odškodné
so kvě 11 @08:00 -
Točník: III. ročník Memoriálu Josefa Váni st.
so kvě 11 @18:00 -
KONCERT MARIE BURMAKY V PRAZE

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    Ve Zlínském kraji dnes chybí 3000 míst pro přestárlé lidi.

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Im Rüstungswahn des Kalten Kriegs war den Großmächten jedes Mittel recht, sich einen Vorteil zu verschaffen. "ZDF-History" zeigt, welches Ausmaß medizinische Experimente an Menschen hatten.

Diese Sendung ist für Zuschauer unter 16 Jahren nicht geignet und daher nur in der Zeit von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr innerhalb Deutschlands abrufbar. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Utl.: Aussig an der Elbe/Ústí nad labem durch Massaker am 31. Juli 1945 auf der Brücke berüchtigt

„Nachdem bei den letzten Regionalwahlen die KSČM/Kommunisten nach der Wende 1989 die stärkste Partei im Kreis Aussig und Karlsbad/Karlovy Vary wurden, kehrte ein Kommunist in der „demokratischen“ Tschechischen Republik an die Spitze im Norden zurück. Dabei handelt es sich um ein ehemals mehrheitlich sudetendeutsches Gebiet. Mit Hilfe der ČSSD/Sozialdemokraten gelang es den ersten KP-Kreishauptmann seit der Einführung der Kreisverwaltungen im Jahre 2000 mit dem Kommunisten Oldŕich Bubeniček zu installieren.

Das Gebiet von Kyjov war vor Jahrhunderten wohl eines der wichtigsten Zentren des germanischen Stammes der Langobarden in Mitteleuropa. Erst vor zwei Jahren entdeckten Archäologen unerwartet in dieser Ortschaft eine Stelle mit 240 Gräbern von Langobarden, sagt der leitende Forscher Jaromir Šmerda. Das war buchstäblich eine wissenschaftliche Sensation. An der Stelle, wo später ein Businesscenter entstand, entdeckten  Archäologen eine große Grabstätte aus dem späten sechsten Jahrhundert. "Niemand hätte in Mähren einen solch großen Fund vermutet, der auf die Langobarden zurück zu führen ist. Sie kamen aus den germanischen Gebieten und später vorwiegend aus Norditalien.

In ihrem neuen Bestseller über den Eisernen Vorhang: The Crushing of Eastern Europe 1944-1956 (Die Vernichtung von Osteuropa 1944-1956), schreibt Anne Applebaum, dass die tschechoslowakische Kommunistische Partei sich eine paramilitärische Organisation zulegte, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Vertreibung der Deutschen aus dem Land unterstützen sollte. Es handele sich um die gleiche paramilitärische Organisation, sagt sie, die den Kommunisten bei der Durchführung ihres Staatsstreichs im Jahr 1948 behilflich gewesen sei. Die Vertreibung legte buchstäblich das institutionelle Fundament für die Verhängung des Terrors, der ein oder zwei Jahre später folgen sollte, argumentiert sie. Oftmals waren die lokalen kommunistischen Beamten federführend an der Umverteilung der deutschen Vermögenswerte beteiligt, und die Massenbeschlagnahmung  des  deutschen Eigentums bereitete die Bevölkerung auf die sich ausbreitende Verstaatlichung vor, die nach dem Putsch kam. Schon aus diesem Grund würde Applebaum  ganz klar Václav Klaus’ Behauptung von letzter Woche widersprechen, wonach die Vertreibung der Volksdeutschen ein eher marginales Ereignis des Zweiten Weltkriegs gewesen sei.

 

… Als Nebenprodukt meiner genealogischen Recherchen bin ich vor einiger Zeit auf interessante Interpellationen an Minister und Ministerien  der tschechoslowakischen Republik in den Jahren von 1920 bis 1938 gestoßen, die ein zeitgeschichtliches Spiegelbild der tatsächlichen Zustände in der von vielen Historikern hoch gelobten Demokratie  des jungen „Nationalstaates“ darstellen, von dem selbst  Masaryk  zugeben musste: „Jetzt haben wir die Demokratie, es fehlen nur noch die Demokraten“. …

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:

Utl.: Klaus führte Edvard Beneš´s chauvinistische Genozid-Politik fort

In vier Monaten muss Staatspräsident Vaclav Klaus den Hradschin in Prag verlassen. Er stand – und steht noch immer – im Gegensatz zu seinem Vorgänger Vaclav Havel – der die Vertreibung von über drei Millionen Sudetendeutschen nicht als Recht sondern als Rache und eine zutiefst unmoralische Tat bezeichnete, zu den Beneš-Dekreten. „Im Interview mit Kurt Seinitz von der Kronen-Zeitung verblödelte Klaus wieder einmal die gestellte Frage zur Vertreibung und zündete zur Ablenkung eine Nebelgranate“ entlarvte ihn Gerhard Zeihsel, der Bundesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ).

Sehr geehrter Herr Außenminister,

wenn es wahr ist, dass Sie in New York gesagt haben (vgl. http://www.n-tv.de/politik/Erfolg-bei-den-UN-eingefahren-article7734416.html):

„Die Wahl in den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ist ein Vertrauensbeweis für Deutschland und eine Bestätigung unserer konsequenten Menschenrechtspolitik weltweit

und

„Der Menschenrechtsrat ist für uns die zentrale internationale Institution für den Schutz der Menschenrechte und für die Fortentwicklung von menschenrechtlichen Standards. Der Schutz der Menschenrechte ist und bleibt ein Kernanliegen deutscher Außenpolitik."

Politisches Sittenbild einer deutschen Familie: Vorabdruck aus dem neuen Buch von Thorsten Hinz und ein Interview mit dem Autor - WAS SICH AENDERN MUSS - Manifest: Zehn Punkte für eine notwendige geistige und politische Wende in Deutschland.

… Keine besonders gute Meinung von Politikern hat der Philosoph Hans-Hermann Hoppe, wie seine Broschüre „Wettbewerb der Gauner: Über das Unwesen der Demokratie und den Ausweg in die Privatrechtsgesellschaft“ zeigt. Hoppe: „Natürlich sind Politikem Abzocker: Sie leben vom Geld, das sie von anderen Personen unter Gewaltandrohung abgepresst haben – man nennt es „Steuern“. Nur faul sind Politiker leider nicht. Es wäre schön, wenn sie nichts täten, als ihre Beute zu verprassen. Stattdessen sind sie vom Größenwahn besessene Weltverbesserer, die ihren Opfern das leben noch zusätzlich mit Tausenden von Gesetzen und Verordnungen schwermachen.“ Und solch ein Produkt eines ebenso akribischen wie destruktiven Fleißes der Politik war die Einberufung der 1. Weltklimakonferenz der WMO im Jahre 1979.